Architekturobjekt 30 von 166

Architekturobjekte


Humboldt Forum in Berlin

Mit freundlicher Unterstützung von CLAGE

Außenansicht - Humboldt Forum in Berlin

© Paul Gerdes

Außenansicht - Humboldt Forum in Berlin

© Paul Gerdes

Außenansicht - Humboldt Forum in Berlin

© Paul Gerdes

CLAGE MCX7 - Humboldt Forum in Berlin

© Paul Gerdes

CLAGE CEX-U - Humboldt Forum in Berlin

© Paul Gerdes

Mit freundlicher Unterstützung von CLAGE

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

10178 Berlin, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

07.2021

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Bauherr

Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss

Schloßplatz

10178 Berlin

Deutschland

Tel. +49 30 265 950-0

info@humboldtforum.org

Architekt/Planer

Architekt: Franco Stella, Humboldt Forum Projektgemeinschaft, Berlin

Fischerinsel 16

10179 Berlin

Deutschland

info@francostella.eu

Beschreibung

Objektbeschreibung

E-Durchlauferhitzer im Humboldt Forum
Mit dem Humboldt Forum hat Berlin im Jahr 2021 ein neues Wahrzeichen bekommen. Die nach Original-Plänen rekonstruierte Barockfassade des alten Berliner Schlosses trifft hier auf die zeitgenössische Architektur des italienischen Architekten Franco Stella. Mit sechs Portalen und drei Innenhöfen entfaltet sich ein neues Stadtquartier, das rund um die Uhr zum Flanieren einlädt. Auf einer Ausstellungs- und Veranstaltungsfläche von mehr als 40.000 m2 können Besucher weltbekannte Sammlungen erleben. Das Zusammenspiel aus Veranstaltungen, Ausstellungen und kultureller Bildung macht Vielstimmigkeit zum Programm.
An der Nordseite begrünen die Humboldt-Terrassen den öffentlichen Stadtraum mit einem Baumhain und Tableaus mit Gewächsen aus unterschiedlichen Vegetationszonen.  An der modernen Ostfassade erstreckt sich der Spreebalkon mit den Spreeterrassen am Ufer. Der Schlüterhof wurde als offener Hof originalgetreu wieder aufgebaut. Mit seiner repräsentativen Barockfassade und rund 4.000 m² Fläche ist er für alle großen Veranstaltungen bestens geeignet.
Die Innenräume wurden weitgehend modern entworfen und dienen der Kommunikation und dem kulturellen Austausch. Dabei gibt es mehrere Bedarfsebenen mit verschiedenen Sicherheitsstandards für politische Konferenzen, kulturelle Darbietungen, festliche Veranstaltungen, Wechselausstellungen bis hin zum Museum. Die Wände im ersten Geschoss sind teilweise verschiebbar, um räumlich flexibel zu bleiben.
Bei der Neugestaltung des gesamten Gebäudes wurde auf Energieeffizienz und moderne Technik-Ausstattung geachtet. Bei der Warmwasserversorgung fiel die Entscheidung deshalb auf energiesparende E-Durchlauferhitzer von CLAGE. So wurden in den öffentlichen Sanitärräumen 65 E-Kleindurchlauferhitzer MCX 7 und in den Teeküchen 31 E-Kompaktdurchlauferhitzer CEX-U direkt unter die Waschbecken montiert. Die kleinen Geräte erwärmen das Wasser sekundenschnell direkt an der Entnahmestelle. Deshalb konnte auf lange Warmwasserleitungen im gesamten Gebäude verzichtet werden. So wurden erhebliche Investitionskosten gespart. Zudem sorgt dieses dezentrale System für mehr Hygiene, weil kein warmes Wasser in langen Rohren steht in denen sich ggf. Legionellen vermehren können. Ein weiterer Vorteil: Das Wasser wird nur dann erhitzt, wenn sich tatsächlich jemand die Hände wäscht oder Wasser entnimmt. Bei Nichtnutzung schalten sich die Geräte automatisch aus. Das spart Energie! Für den größeren Warmwasserbedarf in den Bädern wurden 9 E-Komfortdurchlauferhitzer DCX Next eingebaut. Auch hier sorgen kurze Wasserwege für hohe Effizienz. Weitere Infos erhalten Sie unter www.clage.de

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