Architekturobjekte

Heinze ArchitekturAWARD 2015: Teilnehmer


Hybrides Arbeiten und Wohnen - Bauen am Fuldaufer in Kassel

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Universität Kassel, FB 06 Architektur, Stadt- und Landschaftsplanung, Kristina Hofmann

Ohne Titel - Hybrides Arbeiten und Wohnen - Bauen am Fuldaufer in Kassel

© Kristina Hofmann

Ohne Titel - Hybrides Arbeiten und Wohnen - Bauen am Fuldaufer in Kassel

© Kristina Hofmann

Ohne Titel - Hybrides Arbeiten und Wohnen - Bauen am Fuldaufer in Kassel

© Kristina Hofmann

Ohne Titel - Hybrides Arbeiten und Wohnen - Bauen am Fuldaufer in Kassel

© Kristina Hofmann

Ohne Titel - Hybrides Arbeiten und Wohnen - Bauen am Fuldaufer in Kassel

© Kristina Hofmann

Ohne Titel - Hybrides Arbeiten und Wohnen - Bauen am Fuldaufer in Kassel

© Kristina Hofmann

Ohne Titel - Hybrides Arbeiten und Wohnen - Bauen am Fuldaufer in Kassel

© Kristina Hofmann

Ohne Titel - Hybrides Arbeiten und Wohnen - Bauen am Fuldaufer in Kassel

© Kristina Hofmann

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Universität Kassel, FB 06 Architektur, Stadt- und Landschaftsplanung, Kristina Hofmann

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Entwurfskonzept

Verwendete Produkte

Ochs

Brettstapelbauweise

Gebäudedaten

Tragwerkskonstruktion

Holz

Anzahl der Vollgeschosse

3- bis 5-geschossig

Raummaße und Flächen

Bruttorauminhalt

2.048 m³

 

Bruttogrundfläche

840 m²

 

Nutzfläche

510 m²

 

Verkehrsfläche

95 m²

 

Wohnfläche

300 m²

Beschreibung

Objektbeschreibung

Die Hybridgebäude orientieren sich Richtung Süden zur Fulda und schaffen durch ihre freie Platzierung eine parkähnliche Anlage.
Eine rückwertige Erschließung sorgt dafür, dass der Blick und der Bezug zum Wasser vollkommen frei ist und nicht weiter beeinflusst wird. Die Gebäude weisen eine Reihenhaustypologie auf, die beliebig reduzier- oder erweiterbar ist.
Die Gliederung in einzelne Abschnitte zieht sich durch das gesamte Gebäude, so befindet sich im Erdgeschoss eine Büroetage, die eine Art Sockel bilden soll. Darüber liegen zweigeschossige Wohnungen, die über eine versteckte Treppe mit Anbindung an einen Laubengang separat erschlossen werden. Diese sind in einen großen offenen Wohnraum und eine privatere, geschlossene Etage unterteilt. Die Erschließung ist komplett von dem Wohnbereich getrennt und von innen nicht ersichtlich, sie wird über ein Oberlicht belichtet. Große Schiebetüren verbinden den Wohnbereich mit den aus Holz verkleideten Loggien und schaffen so einen fließenden Übergang zum Außenbereich.
Das Gebäude besteht aus einer Brettsperrholzkonstruktion.

Schlagworte

Hybrides Arbeiten und Wohnen, Holzbau, Fuldaufer

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