Architekturobjekte

Heinze ArchitekturAWARD 2018: Teilnehmer


IGW

22549 Hamburg, Igelweg 2

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Sieckmann Walther Architekten

Gartenfassade - IGW

© Sieckmann Walther Architekten

Wohnzimmer - IGW

© Sieckmann Walther Architekten

Wohnen/ Kochen - IGW

© Sieckmann Walther Architekten

Wohnen/ Kochen - IGW

© Sieckmann Walther Architekten

Wohnen/ Kochen - IGW

© Sieckmann Walther Architekten

Essbereich - IGW

© Sieckmann Walther Architekten

Flur - IGW

© Sieckmann Walther Architekten

Treppenhaus - IGW

© Sieckmann Walther Architekten

Schlafzimmer - IGW

© Sieckmann Walther Architekten

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Sieckmann Walther Architekten

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Igelweg 2, 22549 Hamburg, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

03.2017

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Sieckmann Walther Architekten

Sternstraße 67

20357 Hamburg

Deutschland

Tel. 040/ 20 93 14 65 0

info@sieckmannwalther.de

Bauleistung: Rohbau

Sitowerbau

Mirower Str. 18a

17207 Röbel (Müritz)

Deutschland

Tel. 039931 50654

info@sietower-bau.de

Energieberatung

Bosse Westphal Schäffer

Löhnfeld 16

21423 Winsen/Luhe

Deutschland

Tel. 04171 6790350

info@architekten-bws.de

Verwendete Produkte

Creaton

Dach

Mikado

Pazenfenster

Fenster

ENERsign

Y-Tong

Außenwände

PB 2-035

Gebäudedaten

Tragwerkskonstruktion

Porenbeton

Anzahl der Vollgeschosse

1-geschossig

Raummaße und Flächen

Bruttorauminhalt

1.230 m³

 

Bruttogrundfläche

439 m²

 

Nutzfläche

322 m²

 

Verkehrsfläche

21 m²

 

Wohnfläche

281 m²

 

Grundstücksgröße

857 m²

Kosten

Veranschlagte Rohbaukosten des Bauwerks

326.800 Euro

Beschreibung

Objektbeschreibung

Die Herausforderung des Projektes bestand darin, auf einem langgestreckten Grundstück ein Gebäude mit zwei gleichwertigen, zum Garten hin orientierten Wohneinheiten zu konzipieren. Da das schmale Baufenster kein klassisches Doppelhaus mit nebeneinander angeordneten Wohnungen zuließ, wurden die beiden Einheiten übereinander geplant. Durch das asymmetrisch angelegte Satteldach konnte auch in der oberen Wohnung eine vollwertige Fensterfassade Richtung Süden realisiert werden. Den direkten Zugang zum Garten vom oberen Geschoss aus ermöglicht eine in die Loggia eingestellte Treppe. Maßgebend für die erdfarbene Putzfassade des Hauses ist die Lage auf einem ehemaligen Ziegelei-Werksgelände.

Beschreibung der Besonderheiten

Für eine hervorragende Raumakustik sorgen Heraklitplatten an den Dachinnenflächen. Ein reduziertes und zugleich wohnliches Ambiente wird durch die Verbindung von Sichtestrich und Eichenholzfenstern erzielt. Das Gebäude verfügt über eine große Photovoltaikanlage und wird mittels einer Wärmepumpe beheizt. Damit erfüllt es die Anforderungen an den derzeit höchsten energetischen KfW-Standard und ist eines der ersten individuell geplanten KfW-40-Plus Häuser in Deutschland.

Schlagworte

KfW-40-Plus, Kratzputz, Photovoltaik, Hausbatterie, Wärmepumpe, Heraklith

Energetische Kennwerte

Energiestandard

Niedrigenergiehaus

Energetische Kennwerte

Primärenergie

Geothermie

 

Sekundärenergie

Geothermie

Energetische Kennwerte

Primärenergiebedarf ("Gesamtenergieeffizienz")

9,70 kWh/(m²a)

Objektdetails

Gebäudespezifische Merkmale

Anzahl Betten

6

 

Anzahl Wohneinheiten

2

Das Objekt im Internet

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