Architekturobjekt 3.643 von 5.794

Architekturobjekte


IMF Tertia

8502 Lannach, Schlossplatz 1, Österreich

Mit freundlicher Unterstützung von 3A Composites

Außenansicht - IMF Tertia

© Amari Austria

Außenansicht - IMF Tertia

© Amari Austria

Außenansicht - IMF Tertia

© Amari Austria

Außenansicht - IMF Tertia

© Amari Austria

Fassadendetails - IMF Tertia

© Amari Austria

Fassadendetails - IMF Tertia

© Amari Austria

Fassadendetails - IMF Tertia

© Amari Austria

Fassadendetails - IMF Tertia

© Amari Austria

Fassadendetails - IMF Tertia

© Amari Austria

Fassadendetails - IMF Tertia

© Amari Austria

Fassadendetails - IMF Tertia

© Amari Austria

Fassadendetails - IMF Tertia

© Amari Austria

Mit freundlicher Unterstützung von 3A Composites

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Schlossplatz 1, 8502 Lannach, Österreich

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Hermann Eisenköck Architekten

Körblergasse 100

8010 Graz

Österreich

Verwendete Produkte

3A Composites

Fassaden

ALUCOBOND® in metallic colours Silver Metallic

Beschreibung

Objektbeschreibung

Der Gebäudekomplex der IMF Tertia GmbH besteht aus fünf zusammenhängenden Baukörpern, die den Produktionsabläufen folgend strukturiert sind. Die Anlage wird dominiert vom dreigeschossigen Büro- und Laborgebäude, welches Verwaltung, Sozialräume, Schulungsräume und Forschungsabteilungen beherbergt.
Büro- und Laborgebäude wurden in Stahlbetonbauweise mit Leichtbautrennwänden errichtet. Die Außenansicht wirkt durch die Außenhaut aus schwarzem, großflächig verlegtem ALUCOBOND® sehr elegant. Sie unterscheidet sich von den Produktionsgebäuden, deren Fassaden mit ALUCOBOND® in metallic colours Silver Metallic bekleidet sind. Die mit Leichtbauwänden unterteilte stützenfreie Produktionshalle für vier Produktionsstraßen mit Reinraumarbeitszellen garantiert hohe räumliche Flexibilität bei zukünftigen Produktionsumstellungen.

Bei den hallenartigen Gebäuden – Produktion, Verpackung und Hochregallager – wurden die Stützen in Stahlbetonfertigteilen und die Dachtragwerke, je nach Konstruktions- und Funktionsökonomie, in Stahlfachwerken (Produktion, Konfektionierung) bzw. in Holzleimbindern (Hochregallager) ausgeführt. Sämtliche Oberflächenwässer werden gesammelt über ein Reinigungsbiotop in den Untergrund zurückgeführt.

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