Architekturobjekte
Mit freundlicher Unterstützung von PROJECT FLOORS
Basisdaten zum Objekt
Lage des Objektes
Rottweil, Deutschland
Objektkategorie
Objektart
Art der Baumaßnahme
Sanierung / Modernisierung
Verwendete Produkte
Beschreibung
Objektbeschreibung
Ein Fitnessstudio zielgruppengerecht zu gestalten - wie das geht zeigt das Injoy in Rottweil. Der Betreiber Georg Breitenreuter und sein Team haben es sich zum Ziel gesetzt, die Lebensqualität der Kunden zu verbessern. Seine Hauptklientel ist 50 Jahre alt und aufwärts. Entsprechend wurde das Konzept schwerpunktmäßig auf die Bedürfnisse dieser Altersgruppe ausgerichtet. Natürlich sind auch die klassischen Geräte für das Training vorhanden. Der Ansatz des Injoy ist aber viel ganzheitlicher. Die Geräte sind nur Mittel zum Zweck, „bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt“, sagt der Betreiber. Daher beschäftigt das Studio ausgebildetes Fachpersonal wie Physiotherapeuten, Sportlehrer und Bewegungsfachkräfte. Man verstehe sich als „Problemlöser, nicht als Gerätevermieter“, so Georg Breitenreuter.
Auch die räumliche Gestaltung spielt eine entscheidende Rolle und wird in ihrer Bedeutung immer wichtiger. Nicht zuletzt, da sie auch ein geeignetes Mittel ist, um sich von der reichlich vorhandenen Konkurrenz abzuheben. Um die Trainingsumgebung für die Zielgruppe passend zu gestalten, wurde mithilfe kleiner Hängelampen, Beistelltische und gekonnt platzierter Polstermöbel eine angenehme Wohnzimmer Atmosphäre geschaffen. Und das Konzept geht auf: Die Besucher sind begeistert und das auch vom Bodenbelag. Tatsächlich wird Herr Breitenreuter auffallend oft nach dem Belag gefragt. Auch von einem befreundeten Architekten, der aufgrund der tollen optischen Wirkung und den funktionellen Vorzügen nun auch diesen Belag in künftige Projekte einplanen will.
Die Firma Raumecht aus Rottweil hat sozusagen in einer Nacht- und Nebelaktion ca. 500 m2 PROJECT FLOORS Designbodenbelag verlegt. Innerhalb einer Woche mussten sämtliche Renovierungsarbeiten abgeschlossen sein, also wurde sieben Tage lang mit zwei Mann Tag und Nacht gearbeitet. Zunächst mussten drei verschiedene alte Untergründe (Schwingboden, Parkett und alter PVC-Belag) entfernt werden. Tagsüber liefen dann die Vorbereitungen und nachts wurde verlegt, „um dem Maler nicht in die Quere zu kommen“, so Marcel Kreutter von Raumecht. Das Dekor PW 1265 aus der floors@work Kollektion unterstützt die gewünschte wohnliche Atmosphäre im Studio und harmoniert gut mit dem Rest der Einrichtung. Eine Besonderheit, die in ihrem Anspruch vielleicht nur dem Profi auffällt: Das Muster, das sich mit den kontraststarken Planken ergibt, wurde trotz Dehnungsfuge durchgelegt. So entstand eine gleichmäßige Fläche ohne optischen Bruch.
Auch die räumliche Gestaltung spielt eine entscheidende Rolle und wird in ihrer Bedeutung immer wichtiger. Nicht zuletzt, da sie auch ein geeignetes Mittel ist, um sich von der reichlich vorhandenen Konkurrenz abzuheben. Um die Trainingsumgebung für die Zielgruppe passend zu gestalten, wurde mithilfe kleiner Hängelampen, Beistelltische und gekonnt platzierter Polstermöbel eine angenehme Wohnzimmer Atmosphäre geschaffen. Und das Konzept geht auf: Die Besucher sind begeistert und das auch vom Bodenbelag. Tatsächlich wird Herr Breitenreuter auffallend oft nach dem Belag gefragt. Auch von einem befreundeten Architekten, der aufgrund der tollen optischen Wirkung und den funktionellen Vorzügen nun auch diesen Belag in künftige Projekte einplanen will.
Die Firma Raumecht aus Rottweil hat sozusagen in einer Nacht- und Nebelaktion ca. 500 m2 PROJECT FLOORS Designbodenbelag verlegt. Innerhalb einer Woche mussten sämtliche Renovierungsarbeiten abgeschlossen sein, also wurde sieben Tage lang mit zwei Mann Tag und Nacht gearbeitet. Zunächst mussten drei verschiedene alte Untergründe (Schwingboden, Parkett und alter PVC-Belag) entfernt werden. Tagsüber liefen dann die Vorbereitungen und nachts wurde verlegt, „um dem Maler nicht in die Quere zu kommen“, so Marcel Kreutter von Raumecht. Das Dekor PW 1265 aus der floors@work Kollektion unterstützt die gewünschte wohnliche Atmosphäre im Studio und harmoniert gut mit dem Rest der Einrichtung. Eine Besonderheit, die in ihrem Anspruch vielleicht nur dem Profi auffällt: Das Muster, das sich mit den kontraststarken Planken ergibt, wurde trotz Dehnungsfuge durchgelegt. So entstand eine gleichmäßige Fläche ohne optischen Bruch.
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