Architekturobjekte

Heinze ArchitekturAWARD 2025: Teilnehmer


Integrierte Gesamtschule Stierstadt

61440 Oberursel, Kiesweg 17-19

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: pussert kosch architekten PartGmbB BDA

Haupteingang - Integrierte Gesamtschule Stierstadt

© www.dietmar-strauss.de

Fassade - Integrierte Gesamtschule Stierstadt

© www.dietmar-strauss.de

Obergeschoss - Integrierte Gesamtschule Stierstadt

© www.dietmar-strauss.de

Lichthof - Integrierte Gesamtschule Stierstadt

© www.dietmar-strauss.de

Fachraum - Integrierte Gesamtschule Stierstadt

© www.dietmar-strauss.de

Café - Integrierte Gesamtschule Stierstadt

© www.dietmar-strauss.de

Lehrerzimmer - Integrierte Gesamtschule Stierstadt

© www.dietmar-strauss.de

Eingangshalle - Integrierte Gesamtschule Stierstadt

© www.dietmar-strauss.de

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: pussert kosch architekten PartGmbB BDA

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Kiesweg 17-19, 61440 Oberursel, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Erweiterung

Fertigstellungstermin

01.2025

Zeichnungen und Unterlagen

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

pussert kosch architekten PartGmbB BDA

Bautzner Landstr. 29

01324 Dresden

Deutschland

Tel. +49 351 315566-11

architekten@pussert-kosch.de

Bauleitung (LPH 8)

knopp + lang architektur gmbh

Ferdinandstraße 6

61348 Bad Homburg

Deutschland

Architektur: Landschaftsarchitekt

Rehwaldt Landschaftsarchitekten

Bautzner Straße 133

01099 Dresden

Deutschland

Verwendete Produkte

Nüsing

Mobile Trennwände

Easymatic

Wienerberger

Verblendmauerwerk

Adeva

Gebäudedaten

Bauweise

Stahlbetonbau

Tragwerkskonstruktion

Stahlbeton

Anzahl der Vollgeschosse

3- bis 5-geschossig

Raummaße und Flächen

Bruttorauminhalt

63.660 m³

 

Bruttogrundfläche

14.340 m²

 

Nutzfläche

8.615 m²

Beschreibung

Objektbeschreibung

Das Grundstück für die Erweiterung der integrierten Gesamtschule von Stierstadt befindet sich am südwestlichen Ortsrand. Das Gelände zum bestehenden IGS-Clusterbau ist ebenerdig, steigt aber zur südlichen Grundstücksgrenze deutlich an. Dieser Bereich ist mit einer schattenspendenden, dichten Gehölzstruktur bewachsen. Die neue Schule nutzt dieses topografische Potential des Grundstücks aus. Die Baukörper staffeln sich entlang der bestehenden Hangkante und schaffen so einen großzügigen Schulhof als Zentrum der integrierten Gesamtschule. Durch die lockere Baumassenverteilung werden zwei Erdgeschosse generiert. Die Anforderungen des Raumprogramms nach einer Mehrzahl erdgeschossiger Räume kann damit erfüllt werden. Eine Etage - mit Mensa, Forum, Cafeteria und Schulbücherei - orientiert sich zum zentralen Schulhof, das darüber liegende Geschoss öffnet sich mit den vorgelagerten Freiflächen nach Süden hin zum Grünraum. 
Der Neubau verfügt über mehrere Hauptzugänge. Über großzügige Treppen werden die beiden Erdgeschosse miteinander verknüpft. Innenhöfe sorgen für natürliches Tageslicht im Inneren. Der zweite und dritte Bauabschnitt mit der Einfeldsporthalle und den Klassenzimmern der Sekundarstufe 1 ergänzt das Ensemble im östlichen Grundstücksbereich als freistehender Bau. Damit wird einer unkomplizierten Realisierung zu einem späteren Zeitpunkt Rechnung getragen. 
Der Neubau besteht wie die bestehende Clusterstruktur aus zwei- bzw. dreigeschossigen Gebäudeteilen. Die Außenkanten des Bestandsgebäudes werden weitergeführt um die Zusammengehörigkeit der einzelnen Bauabschnitte und die Gesamtfigur der IGS zu stärken. Das Thema der Höhenstaffelung wird im Neubaubereich fortgesetzt. Der Schulhof nimmt dabei eine zentrale Aufenthalts- und Verteilerfunktion zwischen den einzelnen Gebäuden ein. Von hier aus sind alle Bereiche der Schule gut erreichbar. Er ist der Treffpunkt für die Schüler aller Jahrgangsstufen.

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