InterContinental Davos Resort & Spa, Davos (CH)
7260 Davos Dorf, Baslerstrasse 9, Schweiz
© Sopro
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Mit freundlicher Unterstützung von Sopro Bauchemie
Basisdaten zum Objekt
Lage des Objektes
Baslerstrasse 9, 7260 Davos Dorf, Schweiz
Objektkategorie
Objektart
Art der Baumaßnahme
Neubau
Fertigstellungstermin
12.2013
Projektbeteiligte Firmen und Personen
Verwendete Produkte
Lage und Umgebung
Beschreibung
Objektbeschreibung
Innovative Fertigbadsysteme für über 200 Zimmer und Suiten
Das Hotel „InterContinental Davos Resort & Spa“ wurde im Dezember 2013 eröffnet. Seine einzigartige Architektur, das spektakuläre Design und ein außergewöhnliches
Angebot setzen neue Maßstäbe für die Hotellerie in Davos. Die exponierte Lage des luxuriösen Hotelkomplexes oberhalb des Davosersees und seine ungewöhnlich futuristische Architektur mit einer aus 790 goldfarbenen Stahlelementen bestehenden Fassade, haben bereits während des Baus für Aufsehen gesorgt. Der 250 Millionen Franken teure Bau gilt heute schon als das neue Flaggschiff der Davoser Hotellerie. Bei der Erstellung der über 200 luxuriösen Bäder in Systembauweise kamen zahlreiche Produkte aus dem Profi-Sortiment der Sopro Bauchemie zum Einsatz.
Davos feiert im Winter 2014/15 das 150-Jahre-Jubiläum als Winterkurort, das unter dem Motto „Geschichte trifft Moderne“ steht. Ein Paradebeispiel für diese Entwicklung vom großen Winterkurort Davos zu einer modernen Ganzjahres-Destination ist das Hotel InterContinental.
An seinem Standort wurde 1896 die Basler Heilstätte eröffnet und bot 85 Kurgästen Platz. Anfangs der 1950er Jahre wurde die Heilstätte umgebaut und erweitert. 1971 wurde sie in „Basler Höhenklinik in Davos Dorf“ umbenannt und auf die Behandlung von Lungenpatienten ausgerichtet. Für eine weitere Renovierung der Klinik wollten die Trägerkantone in den 1980er Jahren die nötigen Mittel nicht bereitstellen und so wurde sie 1985 geschlossen. 2007 erfolgte der Abbruch des markanten Gebäudes. Knapp 120 Jahre später ist an diesem Ort ein modernes Luxushotel entstanden, das mit seiner Vorgänger-Institution eines gemeinsam hat: Seinen Gästen Erholung mitten in einer wunderbaren Bergwelt, im gesunden Klima und klarer Bergluft zu verschaffen.
Luxus ohne Limit
Nach Genf ist Davos die zweite Schweizer Stadt, in der die InterContinental Hotels Group mit ihrer Inter-Continental Hotels & Resorts-Marke präsent ist. Dieser Name steht für luxuriöse Hotellerie auf internationalem Niveau. Das neue Hotel in Davos, wegen seiner Champagnergold schimmernde Fassade bereits „Goldenes Ei“, oder auch „Ufo“ und „Luxusliner“ genannt – umfasst 216 Zimmer und Suiten, drei Restaurants und zwei Bars, einen 1200 m² großen Wellnessbereich sowie einen Konferenzbereich auf insgesamt 1500 m². Alle 216 Zimmer sind luxuriös eingerichtet und verfügen über private Balkone mit einer schönen Sicht auf Davos, den Davosersee und/oder den angrenzenden Seehorn-Wald. Die Alpine Suiten mit bis zu 92 m² sind großzügig gestaltet und mit verschiedenen Extras wie z. B. eigenen Spa-Bereichen ausgestattet. Das Highlight ist auf 160 m² Fläche die Presidential Suite.
Offentlich zugänglich sind der 1200 m² große Spa-Bereich sowie die verschiedenen Restaurants, Bars und Lounges. Ein gestalterischer Leckerbissen befindet sich in der obersten Etage: Stardesigner Henry Chebaane hat das Gourmetrestaurant namens „Studio Grigio“ als eine Art Kunstgalerie eingerichtet. In Skulpturen übertragene Albrecht-Dürer-Hasen und Manga-Steinböcke erinnern hier an die alpine Fauna.
Sopro-Produkte für vorgefertigte Bäder in höchster Qualität
Nicht nur bei der Einrichtung der Zimmer und Suiten wurde in Davos auf Luxus und höchste Qualität geachtet. Gleiches gilt auch für die Gestaltung und Ausstattung der Bäder in den Zimmern bzw. Suiten. So dominieren sowohl an der Wand, als auch
am Boden hochwertige Natursteinbeläge in polierter bzw. geschliffener Ausführung. Um einen gleichbleibend hohen Standard für alle Bäder gewährleisten zu können, wurde die Schwörer Bauindustrie, ein Unternehmensbereich der SchwörerHaus GmbH & Co. KG, mit der Produktion der Nasszellen beauftragt. Die luxuriösen Bäder wurden komplett im Schwörer Werk Ahrensfelde bei Berlin hergestellt, vorinstalliert und mit Objekten ausgestattet.
Die flexible Systembauweise vereinfacht das Baumanagement, hilft Bauzeiten und damit Baukosten zu senken und bietet insbesondere die geforderte gleichmäßige und hohe Qualität. Sämtliche Abdichtungsarbeiten sowie die gesamte Verlegung und Verfugung der hochwertigen Natursteinbeläge in den vorgefertigten Bädern erfolgte ausschließlich mit Produkten der Sopro Bauchemie.
Nach der Vorfertigung im Werk wurden die fertigen Bäder zur Baustelle transportiert und anschließend mit dem Kran je nach Baufortschritt „just in time“ in den Rohbau
integriert. Seine erste Bewährungsprobe hat die neue Luxusherberge bereits beim letzten Davoser Weltwirtschaftsforum erfolgreich bestanden.
Das Hotel „InterContinental Davos Resort & Spa“ wurde im Dezember 2013 eröffnet. Seine einzigartige Architektur, das spektakuläre Design und ein außergewöhnliches
Angebot setzen neue Maßstäbe für die Hotellerie in Davos. Die exponierte Lage des luxuriösen Hotelkomplexes oberhalb des Davosersees und seine ungewöhnlich futuristische Architektur mit einer aus 790 goldfarbenen Stahlelementen bestehenden Fassade, haben bereits während des Baus für Aufsehen gesorgt. Der 250 Millionen Franken teure Bau gilt heute schon als das neue Flaggschiff der Davoser Hotellerie. Bei der Erstellung der über 200 luxuriösen Bäder in Systembauweise kamen zahlreiche Produkte aus dem Profi-Sortiment der Sopro Bauchemie zum Einsatz.
Davos feiert im Winter 2014/15 das 150-Jahre-Jubiläum als Winterkurort, das unter dem Motto „Geschichte trifft Moderne“ steht. Ein Paradebeispiel für diese Entwicklung vom großen Winterkurort Davos zu einer modernen Ganzjahres-Destination ist das Hotel InterContinental.
An seinem Standort wurde 1896 die Basler Heilstätte eröffnet und bot 85 Kurgästen Platz. Anfangs der 1950er Jahre wurde die Heilstätte umgebaut und erweitert. 1971 wurde sie in „Basler Höhenklinik in Davos Dorf“ umbenannt und auf die Behandlung von Lungenpatienten ausgerichtet. Für eine weitere Renovierung der Klinik wollten die Trägerkantone in den 1980er Jahren die nötigen Mittel nicht bereitstellen und so wurde sie 1985 geschlossen. 2007 erfolgte der Abbruch des markanten Gebäudes. Knapp 120 Jahre später ist an diesem Ort ein modernes Luxushotel entstanden, das mit seiner Vorgänger-Institution eines gemeinsam hat: Seinen Gästen Erholung mitten in einer wunderbaren Bergwelt, im gesunden Klima und klarer Bergluft zu verschaffen.
Luxus ohne Limit
Nach Genf ist Davos die zweite Schweizer Stadt, in der die InterContinental Hotels Group mit ihrer Inter-Continental Hotels & Resorts-Marke präsent ist. Dieser Name steht für luxuriöse Hotellerie auf internationalem Niveau. Das neue Hotel in Davos, wegen seiner Champagnergold schimmernde Fassade bereits „Goldenes Ei“, oder auch „Ufo“ und „Luxusliner“ genannt – umfasst 216 Zimmer und Suiten, drei Restaurants und zwei Bars, einen 1200 m² großen Wellnessbereich sowie einen Konferenzbereich auf insgesamt 1500 m². Alle 216 Zimmer sind luxuriös eingerichtet und verfügen über private Balkone mit einer schönen Sicht auf Davos, den Davosersee und/oder den angrenzenden Seehorn-Wald. Die Alpine Suiten mit bis zu 92 m² sind großzügig gestaltet und mit verschiedenen Extras wie z. B. eigenen Spa-Bereichen ausgestattet. Das Highlight ist auf 160 m² Fläche die Presidential Suite.
Offentlich zugänglich sind der 1200 m² große Spa-Bereich sowie die verschiedenen Restaurants, Bars und Lounges. Ein gestalterischer Leckerbissen befindet sich in der obersten Etage: Stardesigner Henry Chebaane hat das Gourmetrestaurant namens „Studio Grigio“ als eine Art Kunstgalerie eingerichtet. In Skulpturen übertragene Albrecht-Dürer-Hasen und Manga-Steinböcke erinnern hier an die alpine Fauna.
Sopro-Produkte für vorgefertigte Bäder in höchster Qualität
Nicht nur bei der Einrichtung der Zimmer und Suiten wurde in Davos auf Luxus und höchste Qualität geachtet. Gleiches gilt auch für die Gestaltung und Ausstattung der Bäder in den Zimmern bzw. Suiten. So dominieren sowohl an der Wand, als auch
am Boden hochwertige Natursteinbeläge in polierter bzw. geschliffener Ausführung. Um einen gleichbleibend hohen Standard für alle Bäder gewährleisten zu können, wurde die Schwörer Bauindustrie, ein Unternehmensbereich der SchwörerHaus GmbH & Co. KG, mit der Produktion der Nasszellen beauftragt. Die luxuriösen Bäder wurden komplett im Schwörer Werk Ahrensfelde bei Berlin hergestellt, vorinstalliert und mit Objekten ausgestattet.
Die flexible Systembauweise vereinfacht das Baumanagement, hilft Bauzeiten und damit Baukosten zu senken und bietet insbesondere die geforderte gleichmäßige und hohe Qualität. Sämtliche Abdichtungsarbeiten sowie die gesamte Verlegung und Verfugung der hochwertigen Natursteinbeläge in den vorgefertigten Bädern erfolgte ausschließlich mit Produkten der Sopro Bauchemie.
Nach der Vorfertigung im Werk wurden die fertigen Bäder zur Baustelle transportiert und anschließend mit dem Kran je nach Baufortschritt „just in time“ in den Rohbau
integriert. Seine erste Bewährungsprobe hat die neue Luxusherberge bereits beim letzten Davoser Weltwirtschaftsforum erfolgreich bestanden.
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