Architekturobjekt 71 von 125

Architekturobjekte


James-Simon-Galerie, Museumsinsel, Berlin

Mit freundlicher Unterstützung von emco Bautechnik

Außenansicht - James-Simon-Galerie, Museumsinsel, Berlin

© emco Bau / Peter Teschner FotoDesign

Monumentale Freitreppe - James-Simon-Galerie, Museumsinsel, Berlin

© emco Bau / Peter Teschner FotoDesign

Stützen gesandstrahlt - James-Simon-Galerie, Museumsinsel, Berlin

© emco Bau / Peter Teschner FotoDesign

Eingangsbereich - James-Simon-Galerie, Museumsinsel, Berlin

© emco Bau / Peter Teschner FotoDesign

Eingangsbereich - James-Simon-Galerie, Museumsinsel, Berlin

© emco Bau / Peter Teschner FotoDesign

Mit freundlicher Unterstützung von emco Bautechnik

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

10178 Berlin, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

07.2019

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

David Chipperfield Architects

Cobham Mews Agrar Grove 1

00000 London, NW1 9SB

Großbritannien (UK)

Tel. +44 20 76204800

studio@dchipperfield.demon.co.uk

Beschreibung

Objektbeschreibung

Auf der Berliner Museumsinsel ist mit David Chipperfields James-Simon-Galerie 2018 ein Multifunktionsbau eröffnet worden, der als städtischer Balkon imposante Ausblicke Richtung Lustgarten und neues Stadtschloss eröffnet und als Entree dient. Über die Galerie erreicht man zurzeit das Pergamonmuseum, künftig soll es als Zugang zur „Archäologische Promenade“ fungieren, die dann alle Museen – außer der Alten Nationalgalerie – unterirdisch miteinander verbinden soll. Im Gebäude befinden sich ein Buch- und Museumsladen, ein Terrassenrestaurant, ein Auditorium sowie ein Ausstellungsraum.

Multifunktionsgebäude mit Säulengang
Wie ein klassisches Museum steht der Bau auf einem Podium und ist über eine monumentale Freitreppe erreichbar. Damit fügt er sich in die Reihe historisierender Bauwerke auf der Museumsinsel. Die Tempelanalogie wird zudem durch die Kolonnaden unterstrichen, die stilistisch an den dorischen Säulengang von Friedrich August Stüler angelehnt sind, der Neues Museum und Alte Nationalgalerie verbindet.
Ihre superschlanken, eleganten Betonfertigteilstützen sind von Hand gesandstrahlt und recken sich bis zu neun Meter in die Höhe.

Authentische Materialien, weite Sichtachsen
Das Innere des Gebäudes, das sich über drei Etagen erstreckt, beeindruckt mit edlen Materialien wie patinierter Bronze, Thassos-Marmorscheiben und französischem Walnussholz vor dem Hintergrund schlichter Sichtbeton-Wände. Die Glasfassaden werden von Glasschwertern gehalten, im Auditorium schwebt eine elegante Nussbaumdecke über den Besuchern. Großzügige Raumfluchten erzeugen weitläufige Raumerlebnisse, und der schicke Muschelkalkboden wird durch Eingangsmatten von emco vor Verunreinigungen und Beschädigungen geschützt.

Farbe, Form und Funktion in Harmonie
Man erreicht das Gebäude auf verschiedenen Niveaus und betritt die Galerie im sprichwörtlichen Sinne über abriebfeste Eingangsmatten der Typen emco MARSCHALL, davon ca. 75 m² mit Unterkonstruktion, und emco PLAZA, eingefasst von farblich abgestimmten eloxierten Profilen. Sie halten mühelos auch extremen Belastungen stand, was sie für stark frequentierte Gebäude wie das repräsentative Bauwerk im Herzen Berlins prädestiniert. Nicht nur in den Eingangsbereichen, auch innerhalb des Gebäudes wurden Eingangsmatten von emco installiert, die zu Sauberkeit und einem einladenden Ambiente beitragen.
Die formstabilen, TÜV-geprüften Einlagen sind erhältlich für drei Profilhöhen, zwei Profilbreiten und lassen sich optional mit Zusatzprofilen kombinieren.

Beschreibung der Besonderheiten

Nachhaltigkeit inklusive
Neben der Sauberkeit tragen die Produkte von emco auch zur Nachhaltigkeit
bei: Ihr Einbau senkt den Reinigungsmittelverbrauch, da weniger Schmutz ins Gebäude getragen wird. Die grauen Ripseinlagen mit eloxierten Aluminium-Profilen unterstreichen das elegante Erscheinungsbild des architektonischen Glanzstücks und passen sich perfekt in die architektonische Umgebung ein. Damit das auf Dauer so bleibt, lassen sich bei Bedarf einzelne Ripsstreifen problemlos austauschen.

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