Architekturobjekt 45 von 72

Architekturobjekte


Jobcenter in Frankfurt/Oder

15230 Frankfurt (Oder), Heinrich-von-Stephan-Straße 2

Mit freundlicher Unterstützung von KLEUSBERG

Außenansicht - Jobcenter in Frankfurt/Oder

© Rüdiger Mosler

Außenansicht - Jobcenter in Frankfurt/Oder

© Rüdiger Mosler

Außenansicht - Jobcenter in Frankfurt/Oder

© Rüdiger Mosler

Außenansicht - Jobcenter in Frankfurt/Oder

© Rüdiger Mosler

Außenansicht - Jobcenter in Frankfurt/Oder

© Rüdiger Mosler

Innenansicht - Jobcenter in Frankfurt/Oder

© Rüdiger Mosler

Innenansicht - Jobcenter in Frankfurt/Oder

© Rüdiger Mosler

Innenansicht - Jobcenter in Frankfurt/Oder

© Rüdiger Mosler

Innenansicht - Jobcenter in Frankfurt/Oder

© Rüdiger Mosler

Innenansicht - Jobcenter in Frankfurt/Oder

© Rüdiger Mosler

Mit freundlicher Unterstützung von KLEUSBERG

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Heinrich-von-Stephan-Straße 2, 15230 Frankfurt (Oder), Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

01.2015

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Richter Architekten

Marktstr. 1

38700 Braunlage

Deutschland

Tel. +49 5520 93180

info@richterarchitekten.com

Bauherr

Jobcenter Frankfurt/Oder

Heinrich-von-Stephan-Straße 2

15230 Frankfurt (Oder)

Deutschland

Gebäudedaten

Tragwerkskonstruktion

Stahl

Anzahl der Vollgeschosse

3- bis 5-geschossig

Raummaße und Flächen

Nutzfläche

9.800 m²

Beschreibung

Objektbeschreibung

Auf einer Geschossfläche von 9.800 m² beraten und betreuen die Arbeitsagentur, die Familienkasse und das Jobcenter Frankfurt (Oder) täglich ihre Kunden. Das Gebäude ist als Blockrandbebauung mit 2 Innenhöfen in die Umgebung eingebunden. Durch den Neubau können alle Arbeitsmarktdienstleistungen der Stadt Frankfurt (Oder) unter einem Dach gebündelt werden.

Die Plastizität und die Farbigkeit der Fassade gliedern und relativieren die Größe des Gebäudes. 3-geschossige Wandscheiben markieren die Eingangsbereiche. Die Ausführung als Modul-Hybridgebäude ermöglichte bei minimaler Bauzeit maximalen Spielraum bei der Grundrissgestaltung. Hybrid steht hier für die innovative Kombination zweier Bauweisen - Modulares Bauen bei den sich wiederholenden Büroetagen und die Stahlbetonbauweise im Erdgeschoss.

Damit möglichst viel natürliches Licht einfallen kann, sind die Fenster mit verglasten Brüstungen versehen. In die Fassade integrierte Außenraffstores sorgen für Sonnenschutz. Das Erdgeschoss ist an den Straßenecken abgerundet – der Bewegung des Menschen Rechnung tragend.

Aufgrund der wetterunabhängigen Vorfertigung der Stahlrahmen-Module im Werk, zeitgleich mit den Gründungs- und Stahlbetonbauarbeiten vor Ort, konnte das Gebäude nach lediglich 5 ½ Monaten bezugsfertig an den Nutzer übergeben werden. KLEUSBERG realisierte mit diesem Projekt bereits das 7. Dienstgebäude für die Agentur für Arbeit an unterschiedlichen Standorten in ganz Deutschland.

Architekt Daniel Richter von Richter Architekten aus Braunlage zum Projekt: „Ich habe mich bewusst für einen Partner entschieden, der gerade auf dem Gebiet der Raumrealisierung für öffentliche Träger Erfahrung mitbringt. Nach nunmehr 6 völlig unterschiedlichen Projekten in Kooperation mit KLEUSBERG kann ich sagen, dass die Gestaltungsspielräume, die die Modulbauweise bietet, noch immer nicht ausgeschöpft sind.“

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