Architekturobjekte


Jugendkirche St. Maria in valle - Umgestaltung und Erweiterung der Altendorfer Kirche

99734 Nordhausen, Altendorfer Kirchgasse 1

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: B19 ARCHITEKTEN

Seminarraum mit Lichtfuge - Jugendkirche St. Maria in valle - Umgestaltung und Erweiterung der Altendorfer Kirche

© B19 ARCHITEKTEN BDA

Seminarraum mit Lichtfuge - Jugendkirche St. Maria in valle - Umgestaltung und Erweiterung der Altendorfer Kirche

© Michael Miltzow

Kirchenschiff mit Gußasphaltboden - Jugendkirche St. Maria in valle - Umgestaltung und Erweiterung der Altendorfer Kirche

© Michael Miltzow

Übergang Seminarraum in Kirchenschiff - Jugendkirche St. Maria in valle - Umgestaltung und Erweiterung der Altendorfer Kirche

© Michael Miltzow

Übergang Seminarraum in Kirchenschiff - Jugendkirche St. Maria in valle - Umgestaltung und Erweiterung der Altendorfer Kirche

© Michael Miltzow

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: B19 ARCHITEKTEN

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Altendorfer Kirchgasse 1, 99734 Nordhausen, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Erweiterung

Fertigstellungstermin

11.2018

Zeichnungen und Unterlagen

Verwendete Produkte

Jansen

Fassaden

Gebäudedaten

Tragwerkskonstruktion

Holz

Anzahl der Vollgeschosse

3- bis 5-geschossig

Beschreibung

Objektbeschreibung

Durch die Umgestaltung der historischen Kirche mit dem Neubau des Seminargebäudes im Norden, der Integration von Kirchenraum, Seminarräumen und Cafe auf einer barrierefreien Ebene erfährt die Stadt Nordhausen an diesem historischen Standort eine Stärkung von öffentlichen und städtischen Räumen. Prägendes Element im Aussenraum ist der großzügige Vorplatz am Haupteingang der Jugendkirche. Die Räume der Kirche und der Freiraum korrespondieren miteinander und gehen ineinander über.
Das neue Seitenschiff ist ein moderner, zeitgenössischer Baukörper der sich in seiner Größe und Formgebung auf das bestehende Ensemble bezieht. Die ruhige Fassade in handwerklich bearbeiteter, monolithischer Erscheinung und einem präzise gesetzten Durchbruch zum Kirchgarten, wird mit einer „Lichtfuge“ an das Bestandsgebäude angeschlossen. Dieser Rücksprung lässt den Raum zwischen historischer Kirche und neuem Seitenschiff erlebbar durchfließen und schafft einen angemessenen, lesbaren Übergang in die Seminarräume und den Kirchgarten. Die markante aber schlichte Formensprache entwickelt sich aus der inneren Funktion und dem Ziel, durch fließende Raumfolgen eine hohe Nutzungsflexibilität und barrierefreie Erreichbarkeit zu ermöglichen. Der im Südwesten geschaffene Haupteingang ist mit seiner großzügigen Öffnung klar vom Platz aus als Haupteingang erkennbar und dient als Empfang, Garderobe und Verteiler der Besucherströme. Das Jugendcafe orientiert sich in exponierter Lage zu diesem Vorplatz und zur Stadt hin und öffnet sich zum Kirchenraum.

Auszeichnungen

1. Preis im Realisierungswettbewerb

Schlagworte

Umgestaltung historische Kirche Seminargebäudes Integration Kirchenraum Seminarraum Cafe Nordhausen Jugendkirche. Die Räume Kirche Seitenschiff Baukörper Lichtfuge Nutzungsflexibilität Jugendcafe Vorplatz Stadt Kirchenraum.

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