Architekturobjekte
Mit freundlicher Unterstützung von STIEBEL ELTRON
Basisdaten zum Objekt
Lage des Objektes
Deutschland
Objektkategorie
Objektart
Art der Baumaßnahme
Neubau
Projektbeteiligte Firmen und Personen
Verwendete Produkte
Beschreibung
Objektbeschreibung
In Zuzenhausen im Rhein-Neckar-Kreis ist ein beispielhafter Kindergarten gebaut werden. Das ‚Kinderreich Zuzenhausen' soll als Modellprojekt auch Vorbildcharakter haben: mit einer beeindruckenden architektonischen Gestaltung, mit einer großen Nutzfläche von knapp 1.800 Quadratmetern, mit einer üppigen Ausstattung, die die Kinder zum Experimentieren und Ausprobieren animiert - und mit der installierten Wärmepumpenanlage. Zwei Großwärmepumpen WPF 40 von STIEBEL ELTRON heizen das Gebäude. Zusätzlich wird über die Anlage die passive Kühlung im Sommer realisiert.
Von Anfang an hatten die Planer des Kindergartens eine Wärmepumpenlösung in Betracht gezogen, aus Kostengründen allerdings auch eine alternative Gasanlage ausgeschrieben. Nach dem Vergleich der Angebote und Gegenüberstellung - gerade auch der Folgekosten - fiel die Entscheidung eindeutig zu Gunsten der Wärmepumpenanlage. Zumal hier ohne großen weiteren Aufwand die zusätzliche Kühlfunktion genutzt werden kann. Die für das Heizen notwendige Energie beziehen die Wärmepumpen aus insgesamt 14 knapp 100 Meter tiefen Bohrungen. Über Flächenheizungen - nur einige wenige Heizkörper wurden zusätzlich installiert - gelangt die Wärme in die Räume. Das komplette Verteilsystem kommt von Uponor.
Verantwortlich für die Heizungsanlage zeichnet Installateur Helmut Rasig aus Sinsheim-Hoffenheim. Für den 66jährigen war dieses Bauvorhaben "nichts Besonderes": "Wenn die Hydraulikpläne einmal da sind, ist die Verrohrung nicht anders als bei kleineren Objekten auch. Natürlich muss im Vorfeld die Planung stimmen, aber zusammen mit Fachberater Ralf Könen von STIEBEL ELTRON und der Planungsabteilung des Unternehmens war auch das keine Schwierigkeit." Zu seinen fünf Mitarbeitern zählt mittlerweile auch ein Elektriker, der die entsprechenden Anschlüsse der Wärmepumpenanlage problemlos realisierte: "Auch hier ist ein guter Schaltplan nötig, der ja genauso vom Hersteller mitgeliefert wird, dann allerdings ist es ein Vorgehen wie bei allen anderen Bauvorhaben auch."
Von Anfang an hatten die Planer des Kindergartens eine Wärmepumpenlösung in Betracht gezogen, aus Kostengründen allerdings auch eine alternative Gasanlage ausgeschrieben. Nach dem Vergleich der Angebote und Gegenüberstellung - gerade auch der Folgekosten - fiel die Entscheidung eindeutig zu Gunsten der Wärmepumpenanlage. Zumal hier ohne großen weiteren Aufwand die zusätzliche Kühlfunktion genutzt werden kann. Die für das Heizen notwendige Energie beziehen die Wärmepumpen aus insgesamt 14 knapp 100 Meter tiefen Bohrungen. Über Flächenheizungen - nur einige wenige Heizkörper wurden zusätzlich installiert - gelangt die Wärme in die Räume. Das komplette Verteilsystem kommt von Uponor.
Verantwortlich für die Heizungsanlage zeichnet Installateur Helmut Rasig aus Sinsheim-Hoffenheim. Für den 66jährigen war dieses Bauvorhaben "nichts Besonderes": "Wenn die Hydraulikpläne einmal da sind, ist die Verrohrung nicht anders als bei kleineren Objekten auch. Natürlich muss im Vorfeld die Planung stimmen, aber zusammen mit Fachberater Ralf Könen von STIEBEL ELTRON und der Planungsabteilung des Unternehmens war auch das keine Schwierigkeit." Zu seinen fünf Mitarbeitern zählt mittlerweile auch ein Elektriker, der die entsprechenden Anschlüsse der Wärmepumpenanlage problemlos realisierte: "Auch hier ist ein guter Schaltplan nötig, der ja genauso vom Hersteller mitgeliefert wird, dann allerdings ist es ein Vorgehen wie bei allen anderen Bauvorhaben auch."
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