Architekturobjekte


Kindertagesstätte MyDagis in der Wachsfabrik

50999 Köln, Industriestr. 170

Mit freundlicher Unterstützung von ALGECO

Außenansicht - Kindertagesstätte MyDagis in der Wachsfabrik

© Algeco GmbH

Außenansicht - Kindertagesstätte MyDagis in der Wachsfabrik

© Algeco GmbH

Außenansicht - Kindertagesstätte MyDagis in der Wachsfabrik

© Algeco GmbH

Außenansicht - Kindertagesstätte MyDagis in der Wachsfabrik

© Algeco GmbH

Innenansicht - Kindertagesstätte MyDagis in der Wachsfabrik

© Algeco GmbH

Innenansicht - Kindertagesstätte MyDagis in der Wachsfabrik

© Algeco GmbH

Mit freundlicher Unterstützung von ALGECO

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Industriestr. 170, 50999 Köln, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

06.2012

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Bauleistung: Ausbau

Fagus

Tschechische Republik

Bauleistung: Tiefbau

Bauunternehmung A. Köster GmbH & Co. KG

Auf der Lake 2

57392 Schmallenberg

Deutschland

Tel. +49 2972 9705-0

Bauleistung: Gerüstbau

Odendahl & Feldbusch

Robert-Bosch-Straße 32

50769 Köln

Deutschland

Bauleistung: Metall- und Stahlbau

KLP Metallbau

Industriepark 10

57539 Etzbach

Deutschland

Bauleistung: Tischler

Tischlerei Gutschlag

Nordstraße 5

58840 Plettenberg

Deutschland

Architekt/Planer

Dipl.-Ing. Hans-Georg Baum, Freier Architekt

Fürsteneckerstrasse 5

89077 Ulm

Deutschland

Tel. +49 172 7361917

Verwendete Produkte

Gebäudedaten

Tragwerkskonstruktion

Stahl

Anzahl der Vollgeschosse

2-geschossig

Raummaße und Flächen

Bruttorauminhalt

1.526 m³

 

Bruttogrundfläche

435 m²

 

Nutzfläche

389 m²

 

Grundstücksgröße

2.400 m²

Beschreibung

Objektbeschreibung

Die private Kita MyDagis in Köln Rodenkirchen legt großen Wert auf frühkindliche Bildung und Förderung individueller Fähigkeiten. Dem sollen Architektur und Raumkonzept eines Anbaus an eine bestehende Villa Rechnung tragen. Aufgrund der zeitlich begrenzten Pachtzeit entschied sich der Auftraggeber für einen flexiblen Modulbau. Die Architekten Katja Schmidt aus Berlin und Hans-Georg Baum aus Ulm planten einen modernen, lichtdurchfluteten Anbau in Modulbauweise mit 435 m² zusätzlicher Fläche.

Bereits sechs Wochen nach Auftragsbestätigung durch den Modulbauspezialisten Algeco sollte das neue Gebäude bezugsfertig übergeben werden. Das moderne zweistöckige Gebäude wurde im rechten Winkel zur stilvollen Villa geplant. Die natürliche Außenfassade aus sibirischer Lärche kommuniziert moderne Gemütlichkeit. Ein edler Glasdurchgang verbindet beide Gebäude elegant. Im Neubau sorgen große Fensterfronten für viel Licht und schaffen Nähe zur natürlichen Umgebung. Jede der insgesamt fünf Kita-Gruppen verfügt über eigene kindgerechte sanitäre Anlagen, einen Ruheraum, einen großen Raum zum freien Spielen und Toben und einen kleinen Lernraum mit unterschiedlichem Themenschwerpunkt. Für alle Kinder gibt es zusätzlich einen großen, lichtdurchfluteten Bewegungsraum für Sport und Yoga. Damit der Weg zum parkähnlichen Garten nicht weit ist, hat fast jede Gruppe einen eigenen Ausgang zum Garten.

Alle Räumlichkeiten vermitteln im Innern ein behagliches Raumklima. Die Wände sind ganz bewusst in neutralem Weiß gehalten, denn hier dürfen sich die Kinder frei entfalten und die Wände mit ihren kreativen Werken gestalten. Als Fußbodenbelag wurde Linoleum gewählt. Damit etwas Farbe ins Spiel kommt und sich die Kinder gut orientieren können, hat jede Gruppe eine andere Fußbodenfarbe. Auch Flur und Bewegungsraum heben sich farblich ab. In den kindgerechten Sanitärräumen können die Kleinsten lustige Fliesenmotive bestaunen. Mit dem Projekt MyDagis stellt Algeco unter Beweis, dass Modulbauten in puncto Architektur und Innenraumgestaltung höchsten Ansprüchen genügen können.

„Kunden profitieren zusätzlich von einer sehr kurzen Bauzeit und sparen dabei noch Geld, denn es entfallen die im Festbau üblichen langen Phasen der Vorfinanzierung. Räumlich bleiben die Gebäude immer flexibel. Ein Anbau, Umbau oder eine geänderte Innenaufteilung sind jederzeit problemlos möglich“, erklärt der bei Algeco zuständige Projektleiter Friedhelm Funk.

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