Architekturobjekte


Kino ,,Kitag Cinemas" in Muri, Bern

3074 Muri, Feldstrasse 32, Schweiz

Mit freundlicher Unterstützung von Brillux

Der Eingangsbereich gleicht dem eines Hotels, schon hier soll man entspannen können. - Kino ,,Kitag Cinemas" in Muri, Bern

© Brillux GmbH

Die Verkaufsebene nach dem Duty-free-Shop-Prinzip – für einen ruhigen Weg in den Kinosaal - Kino ,,Kitag Cinemas" in Muri, Bern

© Brillux GmbH

Bereits von außen fällt das Kino ins Auge und weckt das Interesse der Passanten - Kino ,,Kitag Cinemas" in Muri, Bern

© Brillux GmbH

Durch die im Stockwerk darüber liegende Saalschräge öffnet sich der Raum, der so viel mehr ist als nur ein Vorraum - Kino ,,Kitag Cinemas" in Muri, Bern

© Brillux GmbH

Die Freitreppe, die den letzten Aufbruch Richtung „ein paar Stunden eine andere Welt“ symbolisiert. - Kino ,,Kitag Cinemas" in Muri, Bern

© Brillux GmbH

Nach dem freundlichen Empfang und der klaren Wegeführung erreicht der Besucher entspannt den Kinosaal. - Kino ,,Kitag Cinemas" in Muri, Bern

© Brillux GmbH

Mit freundlicher Unterstützung von Brillux

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Feldstrasse 32, 3074 Muri, Schweiz

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

10.2020

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Bauherr

Kitag Kino Theater AG

Löwenstrasse 11

8001 Zürich

Schweiz

Tel. +41 44 225 25 50

Helpline-cinema@blue.ch

Architekt/Planer

meierpartner architekten ag

Kantonsschulstrasse 6

8620 Wetzikon

Schweiz

Tel. +41 44 933 05 05

info@meierpartner.swiss

Architekt/Planer

Holzer Kobler Architekturen GmbH

Ankerstrasse 3

8004 Zürich

Schweiz

Tel. +41 44 2405200

mail@holzerkobler.com

Bauleistung: Maler, Lackierer

Gerd Mair AG

Mühlebachstrasse 41

8800 Thalwil

Schweiz

Tel. +41 44 720 09 11

info@malerthalwil.ch

Beschreibung

Objektbeschreibung

Wie im Film

Hier wird ein Kinobesuch zu einem Erlebnis der anderen Art, und zwar zu einem stilvollen. Die aufwendige Freitreppe verspricht ein „Sehen“ und „Gesehen werden“, sie führt die Besucher Richtung Kinosäle und ist das komplexeste Bauteil innerhalb des Gebäudes. Das Ziel der Architektur ist es, einen Wiedererkennungswert zu haben und die Besucher zu begeistern.

Betritt man von außen den eher niedrigen Eingangsbereich weitet sich schon bald der Blick, durch die im Stockwerk darüber liegenden Saalschrägen öffnet sich der Raum, der so viel mehr ist als ein Vorraum. Hier wird schon das Verweilen zum Erlebnis. Die Verkaufsebene ist nach dem Prinzip eines Duty-free-Shops gestaltet worden, die Besucher flanieren durch die Verkaufsebene, sammeln Naschzeug und Getränke ein und gelangen ohne nennenswerte Schlangenbildung zu den Kinosälen.

Die sensible Gestaltung der Deckenbereiche, in denen Schattenfugen und Leuchten unter herausgearbeiteten Absätzen sichtbar werden, nimmt in ihrer Ausführung den Dialog auf mit dem hölzernen Boden und den bronzefarbenen Wänden, wie auch mit der schillernden Treppe.

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