Architekturobjekt 2 von 4

Architekturobjekte

Heinze ArchitekturAWARD 2019: Teilnehmer


Kita in der Kammgarnspinnerei

14770 Brandenburg an der Havel, Zur Kammgarnspinnerei 17

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: LOFT-BAU GMBH

Atrium - Kita in der Kammgarnspinnerei

© Detlev Delfs

Haupteingang - Kita in der Kammgarnspinnerei

© Detlev Delfs

Westfassade - Kita in der Kammgarnspinnerei

© Detlev Delfs

Nordfassade - Kita in der Kammgarnspinnerei

© Detlev DELFS

Außenspielfläche - Kita in der Kammgarnspinnerei

© Detlev Delfs

Außenspielfläche - Kita in der Kammgarnspinnerei

© Detlev Delfs

Spielfläche Halle - Kita in der Kammgarnspinnerei

© Detlev Delfs

Außenspielfläche - Kita in der Kammgarnspinnerei

© Detlev Delfs

Deckensektionaltore - Kita in der Kammgarnspinnerei

© Detlev Delfs

Deckensektionaltore - Kita in der Kammgarnspinnerei

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Spielfläche Halle mit Fahrbahn - Kita in der Kammgarnspinnerei

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Spielfläche Halle - Krippe - Kita in der Kammgarnspinnerei

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Spielfläche Halle in Richtung Norden - Kita in der Kammgarnspinnerei

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Spielfläche Halle - Kindergarten mit Spielspinne - Kita in der Kammgarnspinnerei

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Spielfläche Halle Vorplatz - Kita in der Kammgarnspinnerei

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Spielfläche Halle Vorplatz - Nordfassade Innen - Kita in der Kammgarnspinnerei

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Kreisbogentreppe Austritt - Kita in der Kammgarnspinnerei

© Detlev Delfs

Kreisbogentreppe Antritt - Kita in der Kammgarnspinnerei

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Eingang Treppenhaus - Kita in der Kammgarnspinnerei

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Atrium - Kita in der Kammgarnspinnerei

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Garderobe Kindergarten - Kita in der Kammgarnspinnerei

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Gruppenraum Kindergarten - Kita in der Kammgarnspinnerei

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Blick Richtung Spielfläche Halle - Kita in der Kammgarnspinnerei

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Nebenraum Kindergarten - Kita in der Kammgarnspinnerei

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Bad Kindergarten - Kita in der Kammgarnspinnerei

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Gruppenraum Krippe - Kita in der Kammgarnspinnerei

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Nebenraum Krippe - Kita in der Kammgarnspinnerei

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Wickelraum Krippe - Kita in der Kammgarnspinnerei

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Schlafraum Krippe - Kita in der Kammgarnspinnerei

© Detlev Delfs

Bad Krippe - Kita in der Kammgarnspinnerei

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Gruppenraum Vorschule - Kita in der Kammgarnspinnerei

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WC barrierefrei - Kita in der Kammgarnspinnerei

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Obergeschoss Treppenhaus - Kita in der Kammgarnspinnerei

© Detlev Delfs

Blick vom Obergeschoss in den Eingangsbereich - Kita in der Kammgarnspinnerei

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Spielflur - Kita in der Kammgarnspinnerei

© Detlev Delfs

Spielflur - Kita in der Kammgarnspinnerei

© Detlev Delfs

Lichtdach Atrium - Kita in der Kammgarnspinnerei

© Detlev Delfs

Garderobe Personal - Kita in der Kammgarnspinnerei

© Detlev Delfs

Büro - Kita in der Kammgarnspinnerei

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Personalraum - Kita in der Kammgarnspinnerei

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Garderobe Hort - Kita in der Kammgarnspinnerei

© Detlev Delfs

Gruppenraum Hort - Kita in der Kammgarnspinnerei

© Detlev Delfs

Nebenraum Hort - Kita in der Kammgarnspinnerei

© Detlev Delfs

Ruheraum Hort - Kita in der Kammgarnspinnerei

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Werkstatt - Kita in der Kammgarnspinnerei

© Detlev Delfs

Technikraum - Kita in der Kammgarnspinnerei

© Detlev Delfs

Abbrucharbeiten in der Halle - Kita in der Kammgarnspinnerei

© Detlev Delfs

Abbrucharbeiten in der Halle - Kita in der Kammgarnspinnerei

© Detlev Delfs

zukünftig überdachter Hallenbereich - Kita in der Kammgarnspinnerei

© Detlev Delfs

zukünftiger Außenbereich - Kita in der Kammgarnspinnerei

© Detlev Delfs

Rohbau Erdgeschoss - Kita in der Kammgarnspinnerei

© Detlev Delfs

Rohbau Spielflur Obergeschoss - Kita in der Kammgarnspinnerei

© Detlev Delfs

Luftbild Kammgarnspinnerei - Kita in der Kammgarnspinnerei

© Detlev Delfs

Bestand Westfassade - Kita in der Kammgarnspinnerei

© Detlev Delfs

Bestand Südfassade - Kita in der Kammgarnspinnerei

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Bestand Halle - Kita in der Kammgarnspinnerei

© Detlev Delfs

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: LOFT-BAU GMBH

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Zur Kammgarnspinnerei 17, 14770 Brandenburg an der Havel, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Umbau

Fertigstellungstermin

01.2019

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

LOFT-BAU GMBH

Zur Kammgarnspinnerei 3

14770 Brandenburg an der Havel

Deutschland

Tel. 03381-250470

info@loft-bau.de

Bauherr

Brandenburger Bank Volksbank-Raiffeisenbank eG

Am Hafen 1

14770 Brandenburg an der Havel

Deutschland

Fachplanung: Brandschutz

Behrens Ingenieurbüro GmbH

Leipziger Straße 15

14929 Treuenbrietzen

Deutschland

Fachplanung: Tragwerksplanung

Prof. P. Bartram - U.Wahlers Beratender Ingenieure VBI für das Bauwesen GbR

Molkereistr. 60

28870 Ottersberg

Deutschland

Tel. +49 4293 786044

Fachplanung: Elektrotechnik

VPA Ingenieurgesellschaft mbH

Friedrich-Franz-Straße 19

14770 Brandenburg an der Havel

Deutschland

Fachplanung: Gebäudetechnik

Ingenieurbüro Pfeiffer

Carl-Reichstein-Str. 9

14770 Brandenburg

Deutschland

Tel. +49 3381 522585

haustechnik@ips-pfeiffer.de

Fachplanung: Schallschutz, Raumakustik

Kötter Consulting Engineers Berlin GmbH

Balzerstraße 43

12683 Berlin

Deutschland

Bauleistung: Zimmerei, Ingenieurholzbau

Zimmerei Steffen

Göttiner Bahnhofstraße 19

14776 Brandenburg an der Havel

Deutschland

Bauleistung: Metall- und Stahlbau

Stahlbau Koch GmbH

Grünauer Fenn 38

14712 Rathenow

Deutschland

Bauleistung: Dachdeckung, Dachabdichtung

H&S Dachdeckerei GbR

Hauptstraße 92

14789 Wusterwitz

Deutschland

Bauleistung: Maler, Lackierer

SK Malerwerkstatt GmbH

Caasmannstraße 2

14770 Brandenburg an der Havel

Deutschland

Verwendete Produkte

B11

Akustik

Wandabsorber WING FOR WALLS

CLAGE

Dezentrale Trinkwassererwärmung

Heckert Solar GMBH

PV-Anlagen

HEWI Heinrich Wilke

Sanitärobjekte

SONATECH

Akustik

tretford Weseler Teppich GmbH & Co. KG

Bodenbelag

UdiDÄMMSYSTEME

Außenwand-Dämmung außen

UdiRECO

Gebäudedaten

Tragwerkskonstruktion

Holz

Anzahl der Vollgeschosse

2-geschossig

Raummaße und Flächen

Bruttorauminhalt

12.025 m³

 

Bruttogrundfläche

1.557 m²

 

Nutzfläche

1.822 m²

 

Verkehrsfläche

151 m²

 

Grundstücksgröße

2.345 m²

Beschreibung

Objektbeschreibung

Brandenburg an der Havel konnte in den letzten Jahren einen leichten Bevölkerungsanstieg verzeichnen. Dafür verantwortlich ist auch eine steigende Geburtenrate. Vor diesem Hintergrund wächst auch der Bedarf an Krippen-, Kita- und Hortplätzen. Die Kita „Kammgarnspinnerei“ soll dazu beitragen, den wachsenden Bedarf zu stillen.
 
Dafür wurde in der ehemaligen Spinnereihalle mit einer Grundfläche von 2.000 m² die Kindertagesstätte errichtet. Dies erfolgt bautechnisch gesehen in einem völlig neuen Konzept. Es wird ein Haus-im-Haus-Konzept umgesetzt. Ausgelegt ist die Kindertagestätte für insgesamt 120 Kinder. Auf den Krippenbereich entfallen dabei 22 Plätze, auf den Kindergartenbereich 58 Plätze (inkl. 8 Krippenplätze in Altersmischung) sowie auf den Kinderhort 40 Plätze.
 
Die Krippen- und Kindergartenplätze befinden sich im Erdgeschoß genauso wie der Speisenbereich mit seinem Multifunktionsraum. Im 1.OG befinden sich der Hort, gemeinsam mit dem Kindergarten genutzte frei zugängliche Funktions- und Spielräume, Verwaltungsbereiche sowie Personal- und Haustechnikräume.
Die Ende der sechziger Jahre des 20 Jahrhunderts errichtete Spinnereihalle ist umgeben von Einzeldenkmalen der historischen Kammgarnspinnerei. Eine daraus resultierende Zurückhaltung sieht der Architekt als geboten an. Nur die Eingangssituation wird durch die 6 Meter hohe Vorhalle hervorgehoben.
Im Inneren der ursprünglichen Produktionsstätte ist die Eigenständigkeit des “Haus im Haus“ gut ablesbar. Die Stülpschalung als äußerer Abschluss des Holzhauses setzt den neuen Baukörper gezielt von der Altsubstanz ab. Die Außenwände der Bestandssubstanz bestehen aus Hohllochziegeln und Beton-Stahlstützen mit aufliegenden Spanbetonbindern. Das Dach besteht aus Stahlbetonkassettenplatten.
 
Das Konzept der neuen Kita sah vor auf 1/3 der Grundfläche der Halle ein zweigeschossiges Gebäude in Holzbauweise zu errichten, dass nach Süden und teilw. Westen ausgerichtet ist. Die restlichen 2/3 Grundfläche wurden als Außenspielfläche gestaltet. Davon sind 2/3 überdacht und somit ganzjährig zu nutzen.
 
Die Abtrennung zur offenen Außenfläche erfolgt mit 6 einzeln steuerbaren verglasten Deckensektionaltoren. Die lichte Öffnungshöhe beträgt mehr als 5,00 m.
Der Außenbereich ist gekennzeichnet von einem Bolzplatz und einer Rasenfläche. Die Trennung zum angrenzenden Pflegeheim erfolgt über eine Mauer mit ca. 1,00 m Höhe. Der Kontakt zwischen Alt und Jung ist durch eine Gartentür möglich.
 
Der überdachte Außenbereich bietet viele Spielmöglichkeiten:
Spielspinne mit Netz
Kletterwand
4er Trampolin
Fahrbahn in Form einer Acht. Diese ist so angelegt, dass auch bei schlechtem Wetter und heruntergelassenen Toren der untere Bogen der Acht als Kreis weiter genutzt werden kann. Das Areal bietet eine Mischung aus Sand, Kies, Rasen und Sport/Bewegungsflächen. Die Sandspielfläche für Krippe und Kiga ist getrennt.
 
Die Ausrichtung der Fläche wurde bewusst nach Norden gewählt, damit keine direkte Sonneneinstrahlung eintritt. Die natürliche Belichtung der Halle erfolgt durch die Deckensektionaltore und die neu geschaffenen Oberlichter.
Dank der Überdachung ist die Außenfläche bei herunter gelassenen Toren auch noch bei weniger als Null Grad, aber auch im heißen Sommer bei hoher UV-Belastung bespielbar. Die Halle ist dadurch das ganze Jahr nutzbar. Dies sorgt für ausgeglichene Kinder.
Im Außenbereich befindet sich auch eine dreistufige Außenbühne mit darüber liegendem Steg. Dieser gehört zum 2. Rettungswegs und führt über eine vor dem Gebäude liegende Treppe in Form eines Kreisbogens in den Außenspielbereich. Beide Konstruktionen wurden als Stahlbau ausgeführt.
 
Von Westen her erfolgt der Zugang zur Kita über einen überdachten zweigeschossigen Eingang. Der nachträgliche Einbau eines Außenliftes ist vorgesehen. Stellplätze befinden sich direkt an der Privaten Straße „Zur Kammgarnspinnerei“.
 
Die Sichtbare Belüftungsführung aus Wickelfalzrohr erhält den Industriecharakter des Gebäudes.

Beschreibung der Besonderheiten

Zur Besonderheit des Gebäudes gehört, dass die Spannbetonbinder statisch nicht zusätzlich belastet werden können, alle Konstruktionen und Einbauten mussten dementsprechend geplant werden.
 
Zur Schaffung von neuen Oberlichtern im Bereich der vorhandenen Dachkassettenplatten wurden die existierenden Öffnungen geschlossen und es entstanden drei neue großflächige Lichthöfe, mit 4 neuen Dachflächenfenster für jede heraus genommene Dachkassettenplatte. Die Fenster sind in 20° auf einer neu aufgeständerten Holzunterkonstruktion aufgebracht, die bestehende Dachneigung beträgt dabei ca. 6°.
 
Im Zentrum des Gebäudes befindet sich ein Atrium mit einer dreistufigen Bühne nach Norden, flankiert von einer Pfosten-Riegel-Konstruktion und einer zentralen gebogenen Wand als Mittelpunkt des Grundrisses (dahinter befindet sich die Außentreppe in Form eines Kreisbogens). Im Obergeschoss läuft ein ca. 3,00 m breiter Spielflur um dieses Atrium herum. Die Absturzsicherung erfolgt durch ein engmaschiges Edelstahlnetz mit speziell angefertigter Unterkonstruktion. Die Belichtung erfolgt über nach Norden ausgerichtete Dachflächenfenster.

Auf dem Dach befindet sich eine Luft-Wasser-Wärmepumpe. Sie versorgt die Fußbodenheizung und die Lüftungsanlage, die mit einer zentralen Zu- und Ablaufanlage mit Wärmerückgewinnung ausgestattet ist.
Die Warmwasserversorgung erfolgt dezentral mit elektronischen Durchlauferhitzern. Für die Energieversorgung sorgt eine 99 KW Pik Photovoltaikanlage. In diesem Jahr wird noch ein Batteriespeicher nachgerüstet. Die Anlage wird das Gebäude in den Monaten März bis Oktober vollständig mit Energie versorgen, darüber hinaus einen so hohen Überschuss ins Netz einspeisen, dass damit der in den Wintermonaten benötigte Strom bezahlt werden kann. Nach den vorliegenden Berechnungen wird sogar ein zusätzlicher Ertrag erwartet.
Das Gebäude wurde in Holzbauweise mit teilweisen sichtbaren OBS-Wandflächen und Deckenbalken errichtet. Diese wurden nur weiß lasiert.
Für die Außenfassade wurde ein Wärmedämmverbundsystem aus Holzfaserdämmstoff (Unger Diffutherm) verwendet.
 
Für den Schallschutz im Obergeschoss wurde ein kompletter gleitender Anschluss an die vorhanden Dachkassettenplatten und Spannbetonbinder realisiert. An genau definierten Wänden wurden zusätzliche Federschienen angebracht.
Für die Raumakustik wurden HERADESIGN Deckplatten im Erdgeschoss zwischen den Deckenbalken angeordnet. Die Deckenbalken sind dabei nach ca. 4cm zu sehen. Für das Obergeschoss sind Wandabsorber und Akustikwürfel aus dem Industriebereich angebracht.
 
Der Bodenbelag besteht aus Linoleum. Im Eingangsbereich wurde ein Sauberlauf installiert, in den Gruppenräumen Ziegenhaarteppich verlegt.
 

Schlagworte

Kita, Kindertagesstätte, Revitalisierung eines Industriegebäudes, Holzbau, Holzfassade, Kita-Innenarchitektur, Stahlbau, überdachte Außenspielfläche

Energetische Kennwerte

Energiestandard

Niedrigenergiehaus

Energetische Kennwerte

Primärenergie

Umweltthermie (Luft / Wasser)

 

Sekundärenergie

Strom

Energetische Kennwerte

Primärenergiebedarf ("Gesamtenergieeffizienz")

27,30 kWh/(m²a)

Objektdetails

Gebäudespezifische Merkmale

Anzahl Arbeitsplätze

15

 

Anzahl Kinder

120

 

Anzahl Stellplätze

8

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