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Architekturobjekt 19 von 21

Architekturobjekte

Heinze ArchitekturAWARD 2012: Teilnehmer

Klein aber fein

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: bodensteiner fest Architekten BDA Stadtplaner PartGmbB

Zusammenspiel mit der Original Nußbaumtüre von 1966 - Klein aber fein

Die Installationswand dient gleichzeitig als Duschabtrennung - Klein aber fein

Auch Fensterbank und Wannenverkleidung sind gespachtelt - Klein aber fein

Die Installationswand wurde senkrecht in den Raum gestellt - Klein aber fein

Detail der Wandoberfläche mit WC- Drückerplatte - Klein aber fein

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: bodensteiner fest Architekten BDA Stadtplaner PartGmbB

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

XXXXX München, Deutschland

Objektkategorie

Wohnungsbauten

Objektart

Reihenhäuser

Art der Baumaßnahme

Sanierung / Modernisierung

Fertigstellungstermin

10.2011

Zeichnungen und Unterlagen

Grundriss und Wandabwicklungen

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

bodensteiner fest Architekten BDA Stadtplaner PartGmbB

Gaßnerstraße 17

80639 München

Deutschland

Tel. +49 89 89223388

mail@bodensteiner-fest.de

Expertenprofil ansehen

Bauleistung: Maler, Lackierer

Stephan Stumpf

Schweigerstraße 8

81541 München

Deutschland

Tel. 0171. 4207539

info@stephanstumpf.de

Bauleistung: Elektroinstallation

Ehm Elektro

Voßstr. 6

81543 München

Deutschland

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Bauleistung: Tischler

Schreinerei Klaus Meier

Ringseisstr. 4

80337 München

Deutschland

Verwendete Produkte

Gira

Taster

Zum Hersteller

Ideal Standard

Badarmaturen

MOMENTS

KALDEWEI

Badewannen

Puro

Zum Hersteller

KERAMAG Keramische Werke

Badausstattungen

Sanitär-Produkte und Lösungen für den professionellen Wohnungsbau

TECE

WC Drückerplatte

Zehnder

Heizkörper

Design-Heizkörper

Zum Hersteller

Gebäudedaten

Tragwerkskonstruktion

Ziegelmauerwerk

Anzahl der Vollgeschosse

2-geschossig

Beschreibung

Objektbeschreibung

Eine senkrecht in den Raum gestellte Installationswand ermöglicht den Einbau eines modernen Wandhänge- WC's ohne die übliche Vorwandinstallation. Gleichzeitig trennt diese Wand den Duschbereich der Badewanne in selbstverständlicher Weise ab.

Boden und Wände sind fugenlos in einer rein mineralischen Spachteltechnik mit samtiger Oberfläche hergestellt. Die Oberflächengestaltung bezieht alle Flächen, wie Fensterbrett oder Wannenbekleidung mit ein und läßt das Bad wie aus einem Guß erscheinen. Zusammen mit dem neu eingesetzten sandgestrahlten Fensterglas und dem nun einfallenden, weichen Nordlicht erhält der Raum eine introvertierte, von Außenbezügen weitgehend abgeschirmte, kontemplative Atmosphäre.

Ebenso wie die Wand- und Bodenoberflächen, führt die ausgewählte Ausstattung die in diesem Wohnhaus noch spürbare Ästhetik der 1960er Jahre fort und knüpft an die Formensprache der Original-Türen, dem Dieter Rams- Regal im Wohnzimmer und der elegant gebogenen Massivholz- Wendeltreppe an.

Schlagworte

Bad, Bedezimmer, Spachteltechnik, Wandoberfläche, Bodenbelag, Armatur, Wanne, Badewanne, Dusche, Atmosphäre, Waschtisch

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