Architekturobjekt 17 von 17

Architekturobjekte

Heinze ArchitekturAWARD 2011: Teilnehmer


Kloster St. Alfons

52070 Aachen, Alfonsstrasse 44

Galerie - Kloster St. Alfons

© Hans Jürgen Landes

Frontansicht - Kloster St. Alfons

© Hans Jürgen Landes

Außenansicht - Kloster St. Alfons

© Hans Jürgen Landes

Flur - Kloster St. Alfons

© Hans Jürgen Landes

Besprechungsraum - Kloster St. Alfons

© Hans Jürgen Landes

Detail Fassade - Kloster St. Alfons

© Hans Jürgen Landes

Eingang - Kloster St. Alfons

© Hans Jürgen Landes

"Glasvitrine" - Kloster St. Alfons

© Hans Jürgen Landes

Caféteria - Kloster St. Alfons

© Hans Jürgen Landes

Besprechungsraum Decke - Kloster St. Alfons

© Hans Jürgen Landes

Besprechungsraum - Kloster St. Alfons

© Hans Jürgen Landes

Galerie - Kloster St. Alfons

© Hans Jürgen Landes

Büroräume - Kloster St. Alfons

© Hans Jürgen Landes

Büroräume - Kloster St. Alfons

© Hans Jürgen Landes

Pfeiler - Kloster St. Alfons

© Hans Jürgen Landes

Besprechungsraum - Kloster St. Alfons

© Hans Jürgen Landes

Besprechungsraum - Kloster St. Alfons

© Hans Jürgen Landes

Rückzugsraum - Kloster St. Alfons

© Hans Jürgen Landes

Bestand 2005 - Kloster St. Alfons

© Hans Jürgen Landes

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Alfonsstrasse 44, 52070 Aachen, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Umbau

Fertigstellungstermin

08.2008

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Arge St. Alfons - Kaiser Schweitzer Architekten / Glashaus Architekten

Alfonsstr. 42

52070 Aachen

Deutschland

Tel. +49 241 4015788

info@kaiserschweitzerarchitekten.de

Architektur: Landschaftsarchitekt

Schleiff Bauflächentechnik GmbH & Co. KG

Brüsseler Allee 15

41812 Erkelenz

Deutschland

Tel. 02431/96410

info@schleiff.de

Verwendete Produkte

Gebäudedaten

Tragwerkskonstruktion

Ziegelmauerwerk

Anzahl der Vollgeschosse

3- bis 5-geschossig

Raummaße und Flächen

Nutzfläche

3.700 m²

Beschreibung

Objektbeschreibung

Das Kloster St. Alfons wurde 1865 errichtet und nach der Kriegszerstörung und dem Wiederaufbau mehrfach umgestaltet. Zum Zeitpunkt der Veräußerung im Jahr 2005 durch das Bistum Aachen bestach der Kirchenraum durch die karge Gestaltung des Jesuitenordens.

Das neu Nutzungskonzept erhält das gesamte Denkmal und den Charakter des Kloster- und des Kirchenraums. Die umgebaute Klosterkirche wird heute durch eine Firma als Büro genutzt, in den Klosterflügeln sind insgesamt 6 weitere Büroeinheiten eingerichtet. Eine vor das Kloster gesetzte "Glasvitrine" erschließt alle Bürogeschoße.

Beschreibung der Besonderheiten

In der Kirche bilden die reversible Galerie in den Seitenschiffen Raum für Büros auf zwei Ebenen. Das Mittelschiff steht als kommunikative Kombizome allen Mitarbeitern zur Verfügung und dient auch als Vortrags, Diskussions- und Konzertraum. Unterschiedlich gestaltete Besprechnungsräume sind in der Apsis, in der Kapelle und in einer neu eingefügten Ebene unterhalb der Portalrosette untergebracht.

Das ausgebauten Turmzimmer dient als Rückzugsraum für besonders intesive Arbeitsaufgaben mit Weitblick. Der Klostergarten blieb nahezu unangetastet und wird heute von allen Mitarbeitern als Erholungsraum genutzt.

Schlagworte

Umnutzung, Denkmal, Büro, Bauen im Bestand, Innenausbau, Klosterumnutzung, Kirchenumnutzung

Energetische Kennwerte

Energetische Kennwerte

Primärenergie

Fernwärme

 

Sekundärenergie

Fernwärme

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