Architekturobjekt 35 von 39

Architekturobjekte


Kö-Bogen Düsseldorf

40212 Düsseldorf, Königsallee 2

Mit freundlicher Unterstützung von aquatherm

Mit freundlicher Unterstützung von aquatherm

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Königsallee 2, 40212 Düsseldorf, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

08.2014

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Architect Daniel Libeskind AG

Walchestr. 9

8006 Zürich

Schweiz

Tel. +41 44 5404700

info@daniel-libeskind.ch

Architektur: Landschaftsarchitekt

+grün GmbH

Martinstraße 4242

40223 Düsseldorf

Deutschland

Tel. +49 211 93070356

info@plusgruen.net

Verwendete Produkte

aquatherm

Sprinkler-Rohrleitungen

aquatherm red pipe-Sprinkler-Rohrleitungssystem

Beschreibung

Objektbeschreibung

Der gigantische Kö-Bogen war zu Baubeginn 2009 das größte innerstädtische deutsche Bauprojekt und eines der größten Bauvorhaben in Deutschland überhaupt mit Investitionen von weit über 400 Millionen Euro. Mit seinen 26 Metern Höhe auf einem mitten in der Stadt 9.000 Quadratmeter umfassenden Grundstück und seinem kurvenreichen Gewand gilt er bereits jetzt als Stil-Ikone - ein komplexes städtebauliches Konzept, das sich auf die historischen Qualitäten der Innenstadt Düsseldorfs zurückbesinnt.

Vor allem das Zukunftsthema Nachhaltigkeit ist außerhalb und innerhalb des Gebäudes präsent und war bei der Planung des Kö-Bogen eminent wichtig, sowohl für den Projektentwickler als auch für die Stadt Düsseldorf. Die in diesem Projekt vertretenen aquatherm-Produkte haben die hohen Ansprüche bzgl. Umwelt und Nachhaltigkeit erfüllt.

Im Kö-Bogen wurde auf drei Etagen das aquatherm red pipe Rohrleitungs­system in die Decke eingebaut, dafür wurden die Rohrleitungen in Beton eingegossen. Alle notwendigen Strang- und Zuleitungen wurden nach Zeichnung im aquatherm-Verteilerbau vorgefertigt, in Attendorn auf Dichtigkeit geprüft und ein Schweißprotokoll erstellt. Anschließend wurden die Produkte nach Düsseldorf geliefert und dort eingebaut.

Konkret wurden auf 25 Bauabschnitte verteilt ca. 3.400 Sprinkleranschlüsse und 6.500 Rohrmeter inklusive der Formteile eingebaut, sodass die Einbauzeit auch in die Wintermonate fiel. Beim Abdrücken der Rohre wurde daher ein Wasser-Glykol-Gemisch verwendet, um eine Beschädigung der Rohrleitungen durch Frost zu vermeiden. Die Anzahl der Sprinkleranschlüsse fällt sehr hoch aus, da man sich den Luxus geleistet hat, sie zu verdoppeln. So kann später die sogenannte Schutzfläche auch bei baulichen Veränderungen in den Räumlichkeiten, z. B. das Versetzen von Wänden, eingehalten werden.

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