Architekturobjekt 30 von 150

Architekturobjekte

Heinze ArchitekturAWARD 2021: Teilnehmer


Kolumbarium Christuskirche

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Deen Architects Deptolla Engländer PartGmbB

Kolumbarium Christuskirche - Kolumbarium Christuskirche

© Peter Engländer

Kolumbarium Christuskirche - Kolumbarium Christuskirche

© Peter Engländer

Kolumbarium Christuskirche - Kolumbarium Christuskirche

© Peter Engländer

Kolumbarium Christuskirche - Kolumbarium Christuskirche

© Peter Engländer

Kolumbarium Christuskirche - Kolumbarium Christuskirche

© Peter Engländer

Kolumbarium Christuskirche - Kolumbarium Christuskirche

© Peter Engländer

Kolumbarium Christuskirche - Kolumbarium Christuskirche

© Peter Engländer

Kolumbarium Christuskirche - Kolumbarium Christuskirche

© Peter Engländer

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Deen Architects Deptolla Engländer PartGmbB

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Lipper Weg 115, 45772 Marl, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Umbau

Fertigstellungstermin

06.2018

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

DEEN ARCHITEKTEN Deptolla Engländer PartGmbB

Kerßenbrockstraße 30

48147 Münster

Deutschland

Tel. 0251 92456390

info@deen-architekten.de

Bauleistung: Tischler

Aloys Bialas GmbH

Industriestraße 6

44577 Castrop-Rauxel

Deutschland

Fachplanung: Tragwerksplanung

G. Gehlmann & J. Lammering

Johannisstraße 12

48727 Billerbeck

Deutschland

Verwendete Produkte

Insta

Beleuchtung

MAGNA Glaskeramik

Verschlussplatten Urnenkammern

RZB Rudolf Zimmermann

Beleuchtung

Flat Polymero Kreis XXL

Gebäudedaten

Tragwerkskonstruktion

Stahlbeton

Anzahl der Vollgeschosse

1-geschossig

Beschreibung

Objektbeschreibung

Die Ev. Christuskirche in Marl wurde 1952 nach Plänen von Alfons Krauß errichtet und 2018 zu einem Kolumbarium umgestaltet. Der Entwurf der Urnengrabesstätte nimmt die klare, durch die Decke differenzierte Raumgeometrie des Sakralbaus auf und interpretiert sie durch vier raumbildende Wandelemente neu. So entstehen ein innerer Feierraum und äußere Umgänge mit Urnenkammern. Der Feierraum ist als „Raum im Raum“ mit großformatigen, dezent hinterleuchteten Glaskeramikplatten weiß ummantelt. Die Umgänge sind mit einer kleinteiligen Struktur aus dunklem Nussbaum und heller Glaskeramik gestaltet. Das Zusammenspiel der kontrastierenden Materialien Glaskeramik und Holz findet sich in übergeordneten Elementen bis hin
zu kleineren Möbelstücken wieder.

Schlagworte

Kolumbarium, Umnutzung Kirche, Christuskirche Marl

Objektdetails

Das Objekt im Internet

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