Architekturobjekt 20 von 50

Architekturobjekte


Konservatorium Melbourne

Mit freundlicher Unterstützung von Jakob Rope Systems

Bild 1 - Konservatorium Melbourne

© TREVOR MEIN

Bild 2 - Konservatorium Melbourne

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Bild 3 - Konservatorium Melbourne

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Bild 4 - Konservatorium Melbourne

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Bild 5 - Konservatorium Melbourne

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Bild 6 - Konservatorium Melbourne

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Detailansicht - Konservatorium Melbourne

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Mit freundlicher Unterstützung von Jakob Rope Systems

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

South Melbourne, Australien

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

02.2020

Verwendete Produkte

Beschreibung

Objektbeschreibung

Das Ian Potter Southbank Centre ist die neue Heimat des Melbourner Konservatoriums. Ein Atrium mit einer massgeschneiderten Sicherheitslösung aus Jakob-Seilen verleiht dem Gebäude einen offenen Charakter.
Geplant und ausgeführt wurde das Projekt von Tensile, dem Jakob-Partner in Australien. Die Idee des Atriums war es, mit einer offenen Bauweise den Austausch innerhalb der Akademie zu fördern.

 

Beschreibung der Besonderheiten

Über drei Stockwerke hinweg lässt es mehr Tageslicht in das Gebäude und verbessert die Luftzirkulation.
Das Atrium verlangte eine zuverlässiges und sicheres Geländer. Dem sollte aber nicht die angestrebte offene und transparente Bauweise zum Opfer fallen. Tensile wählte deshalb eine Lösung mit vertikalen Edelstahlseilen von Jakob Rope Systems, die sich über die gesamten drei Stockwerke erstrecken. Um sich besser in das Design einzufügen, wurden die Seile schwarz gefärbt.
Die Planung und Montage der Barriere verlief nicht ohne Herausforderungen. «Das Atrium ist in der Mitte nicht einheitlich geformt, sondern wechselt seine Konturen an verschiedenen Punkten, weshalb die Seile zwischen den einzelnen Stockwerken ausschrägen,» erklärt Peter Bottero von Tensile. Im Gegensatz zu Glas sind Edelstahlseile jedoch flexibel und können sich so an die Formveränderungen anpassen.
Das Endergebnis ist eine vertikale Absturzsicherung aus Seilen, die beinahe unsichtbar und ein eigenständiger Designgegenstand ist. Gleichzeitig ist die Barriere normenkonform, sicher und nicht bekletterbar.
 

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