Architekturobjekt 10 von 71

Architekturobjekte


Kreuzfahrtterminal Ostseekai

Mit freundlicher Unterstützung von SYSTEA

Gelungene Verbindung aus alt und neu - Kreuzfahrtterminal Ostseekai

© Tom Körber

Gelungene Verbindung aus alt und neu - Kreuzfahrtterminal Ostseekai

© Tom Körber

Gelungene Verbindung aus alt und neu - Kreuzfahrtterminal Ostseekai

© Tom Körber

Gelungene Verbindung aus alt und neu - Kreuzfahrtterminal Ostseekai

© Tom Körber

Mit freundlicher Unterstützung von SYSTEA

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Kiel, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

06.2020

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

eins:eins Architekten Hillenkamp & Roselius Partnerschaft mbH

Eimsbütteler Chaussee 37

20259 Hamburg

Deutschland

Tel. *49 (40) 1898 340 00

info@einszueins.eu

Beschreibung

Objektbeschreibung

Das Kreuzfahrtterminal Ostseekai in der Kieler Förde wurde um einen zweiten Schiffsliegeplatz erweitert und dient als Ausgangspunkt für jährlich mehrere tausend Passagiere, die einen Urlaub auf See verbringen wollen. Das bestehende als auch das neue Terminalgebäude werden durch den Um- und Ausbau dennoch als ein Ensemble wahrgenommen. Selbst die größten Schiffe können mittlerweile dort anlegen. Gleich zwei Luxusliner werden über je ein Terminal abgefertigt, was diesen wichtigen wirtschaftlichen Standort in Kiel unterstreicht.

Erweiterung besticht durch abgerundete Fassade
Der Neubau des zweistöckigen Terminals mit seiner Grundfläche von insgesamt 3.700 qm wurde von eins:eins Architekten Hillenkamp & Roselius entworfen und von SCHRAG Fassaden umgesetzt. Der Gebäudekomplex ist optisch ein Highlight, der sich stromlinienförmig in die Umgebung einfügt. Die breiten Fensterfronten ermöglichen den Passagieren eine beeindruckende Aussicht auf den Kai.

Die teils geschwungene Fassade mit unterhalb anschließenden ebenfalls geschwungenen großflächigen Unterhangdecken schillern je nach Tageslicht metallisch silbern und erinnern an das Farb- und Wellenspiel der Wasseroberfläche. Für die Bekleidungselemente wurden großflächige Alucobond Verbundplatten ausgewählt.

Für den sicheren Halt der Fassadenelemente kam das SYSTEA Profilsystem SZ20 mit darunterliegenden Wandhaltern und entsprechenden Tragprofilen aus hochwertigem Aluminium zum Einsatz. Die Unterhangdecken mit einer Abhängehöhe von 1.100 mm wurden mit einer Sonderkonstruktion basierend auf dem System ALWI-S realisiert.

Neben der erprobten Sicherheit des Systems in Verbindung mit seiner Materialbeständigkeit gegen korrosiven Angriff wie Seeluft führte die Systemberatung mit statischer Umsetzung sowie Auswahlvielfalt und Liefertreue zu einer Zusammenarbeit mit SYSTEA.

Beschreibung der Besonderheiten

Verwendete Produkte

  • SYSTEA Wandhalter: Aluminium-L-Wandhalter + Verlängerung
  • SYSTEA Profilsystem: SZ20
  • Bekleidungsmaterial: Alucobond Verbundplatten 4,0 mm

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