Architekturobjekte
Kurt-Schwabe-Institut bei Meinsberg
04720 Ziegra-Knobelsdorf, Kurt-Schwabe-Straße 4
Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Dähne Architekten BDA Part GmbB
Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Dähne Architekten BDA Part GmbB
Basisdaten zum Objekt
Lage des Objektes
Kurt-Schwabe-Straße 4, 04720 Ziegra-Knobelsdorf, Deutschland
Objektkategorie
Objektart
Art der Baumaßnahme
Neubau
Fertigstellungstermin
01.2011
Zeichnungen und Unterlagen
Projektbeteiligte Firmen und Personen
Verwendete Produkte
Lage und Umgebung
Beschreibung
Objektbeschreibung
Natur und Wissenschaft. Diese Einheit architektonisch miteinander zu verbinden, schafft das Kurt-Schwabe-Institut für Mess- und Sensortechnik (KSI) bei Meinsberg. Seit Juni 2011 fügt sich der fertig gestellte Laborneubau harmonisch in die landschaftliche Umgebung - nicht zuletzt dank seiner klar strukturierten, zukunftsweisenden Fassadengestaltung. Dabei überzeugt der Neubau nicht nur durch eine gelungene optische Weiterführung des alten Bestands, sondern auch durch sein flexibles Raumkonzept.
Von außen harmonisch in die Natur eingefügt - von innen eine hochmoderne Forschungseinrichtung.
Um diese Vorgabe des Neubaus für das Institut KSI Meinsberg zu erfüllen, entwarf das Architekturbüro Dähne Architekten aus Dresden einen Gebäudekomplex, der besonders durch seine klaren Linien und Strukturen überzeugt. Der Neubau ersetzt nun ein 1980 errichtetes Bürohaus und trägt damit den gewachsenen Anforderungen an weitere Labor- und Technologieräume Rechnung. Finanziert wurde das Projekt aus Mitteln der Europäischen Union und des Freistaates Sachsen.
Eine maßgebliche Rolle bei der Gestaltung des Neubaus spielte das bestehende Institutsgebäude. Eine ehemalige Mühle aus rotem Felssteinmauerwerk und verklinkerter Fassade im Stil eines eingeschossigen Industriebaus. Bereits seit 60 Jahren beherbergt der über 100 Jahre alte Komplex das KSI Meinsberg als "Forschungsinstitut für chemische Technologie". Daneben wurde auch die einzigartige Landschaftsstruktur in die Gestaltung einbezogen. Denn das Institut befindet sich rund 40 km von Chemnitz entfernt, direkt in einem bewaldeten Tal und parallel zum natürlichen Flusslauf der Zschopau.
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