Architekturobjekt 2 von 8

Architekturobjekte


Lameygarten

68161 Mannheim, R7 48

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Stefan Forster GmbH

Außenperspektive - Lameygarten

© Lisa Farkas, foto@lisafarkas.de

Frontansicht - Lameygarten

© Lisa Farkas, foto@lisafarkas.de

Eingangssituation - Lameygarten

© Lisa Farkas, foto@lisafarkas.de

Blick über Parkanlage - Lameygarten

© Lisa Farkas, foto@lisafarkas.de

Frontansicht über Parkanlage - Lameygarten

© Lisa Farkas, foto@lisafarkas.de

Nahaufnahme Fassade - Lameygarten

© Lisa Farkas, foto@lisafarkas.de

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Stefan Forster GmbH

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

R7 48, 68161 Mannheim, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

05.2021

Zeichnungen und Unterlagen

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Stefan Forster GmbH

Carl-von-Noorden-Platz 5

60596 Frankfurt

Deutschland

Tel. +49 69 24748000

presse@sfa.de

Fachplanung: Tragwerksplanung

Kannemacher & Dr. Sturm Beratende Ingenieure

Offenbacher Landstr. 311

60599 Frankfurt

Deutschland

Tel. +49 69 6809033

info@baustatik-ks.de

Verwendete Produkte

Gebäudedaten

Anzahl der Vollgeschosse

6- bis 10-geschossig

Raummaße und Flächen

Bruttogrundfläche

2.200 m²

 

Nutzfläche

295 m²

 

Wohnfläche

1.300 m²

Beschreibung

Objektbeschreibung

Der Lameygarten ist eine aus dem 19. Jahrhundert stammende Parkanlage, die im Innenbereich des länglichen Straßenblocks R7 im Zentrum von Mannheim liegt. An der unbebaut gebliebenen Südwestecke des Parks führt der siebengeschossige Neubau den Blockrand entlang der Straße fort und markiert so den Eingang zur Grünanlage; nach Innen ersetzt er einen zweigeschossigen Riegelbau und bildet eine klare Raumkante zum Grünraum. Mit sechs Geschossen und dem zurückversetzten Staffelgeschoss orientiert sich das Wohnhaus an den Neubauten im Umfeld des Lameygartens, während der über die ersten vier Obergeschosse auskragende Erker Bezug zu den Dimensionen der unmittelbaren Nachbarhäuser aufnimmt.
Die markante Fassade aus leuchtendrotem Klinkermauerwerk wird mit einer Rollschicht zwischen den Fenstern horizontal gegliedert und durch die zu Gesimsen verbundenen Fensterbänke zusätzlich plastisch ausformuliert. Ein 1,20 Meter hohes Hochparterre über dem befensterten Souterrain schützt die Privatheit der beiden Erdgeschosswohnungen. Die Obergeschosse sind bis zum fünften OG als 3-Spänner, darüber als 2-Spänner und im Staffelgeschoss als Penthouse organisiert. Das Wohnhaus Lameygarten komplettiert den Wohnungsbestand der lokalen Genossenschaft Spar und Bau, deren Geschäftsstelle mit Wohnhaus bereits 2011 an der Westseite desselben Straßenblocks von Stefan Forster Architekten realisiert wurde.

Objektdetails

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