Architekturobjekt 7 von 17

Architekturobjekte


LWL Museum Münster

48143 Münster, Domplatz 10

Mit freundlicher Unterstützung von dormakaba

Außenansicht - LWL Museum Münster

© MM Fotowerbung

Außenansicht - LWL Museum Münster

© MM Fotowerbung

Innenansicht - LWL Museum Münster

© MM Fotowerbung

Innenansicht - LWL Museum Münster

© MM Fotowerbung

Innenansicht - LWL Museum Münster

© MM Fotowerbung

Innenansicht - LWL Museum Münster

© MM Fotowerbung

Innenansicht - LWL Museum Münster

© MM Fotowerbung

Mit freundlicher Unterstützung von dormakaba

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Domplatz 10, 48143 Münster, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

02.2013

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Bauherr

Landschaftsverband Westfalen-Lippe

Freiherr-vom-Stein-Platz 1

48147 Münster

Deutschland

Tel. 0251 591-01

lwl@lwl.org

Architekt/Planer

Staab Architekten GmbH

Schlesische Str. 27

10997 Berlin

Deutschland

Tel. +49 30 617914-0

info@staab-architekten.com

Bauleistung: Metall- und Stahlbau

H. O. Schlüter GmbH

Hohensteinstraße 4

25557 Hanerau-Hademarschen

Deutschland

Tel. +49 - 48 72 - 96 92 0

info-mbh@ho-schlueter.de

Fachplanung: Gebäudetechnik

Winkels Behrens Pospich Ingenieure für Haustechnik

Martin-Luther-King-Weg 8a

48155 Münster

Deutschland

Tel. 02 51 / 76 38 7-0

office@wbp-ingenieure.de

Bauleistung: Tischler

WTB Wiese Tischlerei + Brandschutzbau GmbH

Senator-Schwartz-Ring 26

59494 Soest

Deutschland

Tel. 02921 - 944 14 70

info@wtb-brandschutzbau.de

Beschreibung

Objektbeschreibung

Der Neubau des Museums schließt an den Neorenaissance-Altbau von 1908 am Domplatz an. Die Verbindung ermöglicht einen geschlossenen Rundgang durch 51 neu konzipierten und gestalteten Räumen. Zusätzlich stehen sechs Räume für Sonderausstellungen zur Verfügung. Markenzeichen sind die „Architektur der Höfe“ (Volker Staab), die markante Gebäudespitze und die 14 Meter hohe Eingangshalle mit dem Vorhof am Domplatz. Die Eingangshalle ist die Drehscheibe des neuen Museums und zugleich ein architektonisches Highlight der Stadt.

dormakaba Lösungen 

Die schnörkellose Architektur tritt in den Hintergrund, Ausstellungsräume verstehen sich als vielseitige Themenräume und präsentieren so die Kunst im Kontext der Zeit.

Die Drehflügelantriebe ED 250 fügen sich mit einer Höhe von nur 7cm in das Erscheinungsbild der hochwertigen Türen ein und sorgen bei den hochfrequentierten Türen im Außen- und Innenbereich für Barrierefreiheit und Komfort.

Türen an zahlreichen Außen- und Innentüren im Museum sorgen für sicheres Öffnen und Schließen. Die integrierten Türschließer der Serie ITS 96 fügen sich zurückhaltend in die Architektur ein. Die Kunst steht im Vordergrund. Im gesamten Gebäudekomplex sorgen die Türschließer mit ihrem hochwertigen Erscheinungsbild für barrierefreien Begehkomfort.

An Brandschutztüren - Eingangstüren, Flurtüren und Türen, die die Brandabschnitte trennen - sind Türschließer und Feststellanlagen der Serien TS 93 montiert. Sie erfüllen mit ihrer hohen Qualität die für die geforderte Nutzung einschlägigen Normen, vor allem die DIN 18040 und DIN SPEC 1104 für die barrierefreie Begehung.

Im Museum bieten die selbstverriegelnden dormakaba M-SVP 2000 Mehrpunktverriegelungen mit Panikfunktion erhöhten Einbruchschutz. Unterstützt wird die Fluchtwegsicherung durch die dormakaba Fluchtwegteminals und elektromeschanische Türverriegelungen TV.
 

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