Architekturobjekt 2.270 von 13.856

Architekturobjekte


Mainzer Landstraße

60327 Frankfurt am Main, Mainzer Landstr. 129

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Stefan Forster GmbH

Außenansicht Perspektive - Mainzer Landstraße

© Lisa Farkas, foto@lisafarkas.de

Außenansicht Frontal - Mainzer Landstraße

© Lisa Farkas, foto@lisafarkas.de

Straßenflucht - Mainzer Landstraße

© Lisa Farkas, foto@lisafarkas.de

Nahaufnahme Fassade - Mainzer Landstraße

© Lisa Farkas, foto@lisafarkas.de

Innenraum Wohnen - Mainzer Landstraße

© Lisa Farkas, foto@lisafarkas.de

Innenraum Gemeinschaftsraum Dachterrasse - Mainzer Landstraße

© Lisa Farkas, foto@lisafarkas.de

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Stefan Forster GmbH

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Mainzer Landstr. 129, 60327 Frankfurt am Main, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

02.2022

Zeichnungen und Unterlagen

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Stefan Forster GmbH

Carl-von-Noorden-Platz 5

60596 Frankfurt

Deutschland

Tel. +49 69 24748000

presse@sfa.de

Fachplanung: Tragwerksplanung

BS Schwarzbart Ingenieure GmbH & Co. KG

Rotfeder-Ring 11

60322 Frankfurt am Main

Deutschland

Tel. 069- 9 58 01 10

frankfurt@bs-schwarzbart.de

Gebäudedaten

Anzahl der Vollgeschosse

6- bis 10-geschossig

Raummaße und Flächen

Bruttogrundfläche

5.480 m²

 

Nutzfläche

870 m²

 

Wohnfläche

3.250 m²

Beschreibung

Objektbeschreibung

Zwischen alter und neuer Welt: Der Frankfurter Güterplatz verbindet die Bestandsviertel Gallus und Bahnhofsviertel mit dem neuen Europaviertel und der Messe. Auf der einen Seite kleinteilige Blockrandbebauung und multikultureller Alltag, auf der anderen hypermoderne Wohn- und Bürotürme neben dem Einkaufszentrum Skyline Plaza. Inmitten dieser Situation präsentiert sich das Wohnhaus Mainzer Landstraße als markanter Ruhepunkt in exponierter Lage. Es ersetzt ein zuletzt leerstehendes, nicht mehr sanierungsfähiges Bürogebäude der Concordia-Versicherung.
Der Baukörper des Neubaus nimmt die Dimensionen der Nachbarbebauung mit ihrer Traufhöhe auf und leistet so einen Beitrag zur Stadtreparatur. Ein Gedanke, den die warmtonige, reliefartig gestaltete Klinkerfassade mit Bezügen auf die europäische Baugeschichte weiterführt. Die Ecksituation – und damit der Bezug zum gegenüberliegenden Güterplatz – wird durch ein überhöhtes Erkermotiv betont. Im Erdgeschoss befinden sich zwei Ladeneinheiten, in den Geschossen darüber insgesamt 117 Appartements.

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