Architekturobjekt 814 von 1.450

Architekturobjekte

Heinze ArchitekturAWARD 2018: Teilnehmer


MAX´H

22765 Hamburg, Max-Brauer-Allee 174-176

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: PLANWERKEINS ARCHITEKTUR GMBH

Blick von der Kreuzung - MAX´H

© COPYRIGHT UWE SCHOLZ

Blick von Nord-Westen - MAX´H

© COPYRIGHT UWE SCHOLZ

Straßenfassade zur Holstenstraße - MAX´H

© COPYRIGHT UWE SCHOLZ

Straßenfassade zur Max-Brauer-Allee - MAX´H

© COPYRIGHT UWE SCHOLZ

Blick von Süden in den Wohnhof - MAX´H

© COPYRIGHT UWE SCHOLZ

Innenhof von Süd-Westen - MAX´H

© COPYRIGHT UWE SCHOLZ

Innenhoffassaden - MAX´H

© COPYRIGHT UWE SCHOLZ

Begrüntes Dach als Außenraum - MAX´H

© COPYRIGHT UWE SCHOLZ

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: PLANWERKEINS ARCHITEKTUR GMBH

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Max-Brauer-Allee 174-176, 22765 Hamburg, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

07.2017

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

PLANWERKEINS ARCHITEKTUR GMBH

Eduardstr. 46-48

20257 Hamburg

Deutschland

Tel. +49 40 589651821

mail@planwerkeins.de

Architektur: Landschaftsarchitekt

Lichtenstein Landschaftsarchitekten

Große Elbstr. 135

22767 Hamburg

Deutschland

Tel. +49 40 3331060

lichtenstein@lrr-hamburg.de

Bauleistung: Elektroinstallation

Schubert-Nord GmbH

Jaffestraße 15

21109 Hamburg

Deutschland

Tel. 040-3176825-113

Bauleistung: Heizung, Klima, Lüftung

SMI Bausanierung GmbH

Zum Sperlingsfeld 2

19067 Leezen

Deutschland

Verwendete Produkte

Gebäudedaten

Tragwerkskonstruktion

Stahlbeton

Anzahl der Vollgeschosse

3- bis 5-geschossig

Raummaße und Flächen

Bruttorauminhalt

31.051 m³

 

Bruttogrundfläche

8.637 m²

 

Nutzfläche

3.018 m²

 

Wohnfläche

4.118 m²

 

Grundstücksgröße

3.817 m²

Beschreibung

Objektbeschreibung

An der Kreuzung Max-Brauer-Allee / Holstenstraße entstanden 77 Wohneinheiten
in zwei Wohnriegeln, ein eingeschossiger Gewerbesockel sowie zwei Untergeschosse
mit Tiefgarage. Der straßenbegleitende Riegel bildet zugleich Blockrand
wie eine Barriere, um den Verkehrslärm der beiden Straßen vom Innenhof
abzuhalten. Baulücken werden geschlossen, bzw. zum bestehenden Punkthochhaus
minimiert. Wohnräume und Küchen orientieren sich zum Stadtraum,
wohingegen die Schlafräume zum ruhigen Hof gelegen sind. Der zweite Riegel
liegt geschützt im Hof an der Mumsenstraße. Die Dachflächen des Erdgeschosses
sind als Außenanlagen für die Wohnnutzung hergerichtet.
Das bestehende Punkthochhaus, das in das Ensemble integriert ist, erhielt eine
energetische Fassadensanierung sowie ein neues, vorgesetztes Sicherheitstreppenhaus, um aktuelle Brandschutzanforderungen zu erfüllen.
Die strassenseitige, dunkle Klinkerriemchenfassade des Neubaus mit ihren hell
abgesetzten Fenster- und Loggiaelementen bildet ein Wechselspiel mit der
neuen, hellen Steinfassade des Turmes und seinen dunkel abgesetzten Fensterund
Loggiaelementen.

Beschreibung der Besonderheiten

Die Besonderheit an diesem Projekt ist die Lage an einem Kreuzungspunkt zweier Magistralen. Darauf wurde auf mehreren Ebenen reagiert:
Der Geschosswohnungsbau erhebt sich auf einem unterschiedlich genutzten Gewerbesockel über das Straßenniveau.
Städtebaulich wird durch den Neubau der Blockrand sinnvoll fortgeführt und schafft gleichzeitig heutige Standards aus akustischer Sicht. Die entlang der Straßen gelegenen Räume werden mit konstruktiven Mitteln schallgeschützt, während der Städtebau den dahinter liegenden Wohnriegel akustisch entkoppelt.

Schlagworte

Max-Brauer-Allee, MAX´H, Holstenstraße, Hamburg

Objektdetails

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