Architekturobjekte


Metro Station Novokosino, Moskau

Mit freundlicher Unterstützung von NBK Keramik

Außenansicht - Metro Station Novokosino, Moskau

© Leonid Borzenkov

Treppenaufgang - Metro Station Novokosino, Moskau

© Leonid Borzenkov

Außenansicht - Metro Station Novokosino, Moskau

© Leonid Borzenkov

Treppenabgang - Metro Station Novokosino, Moskau

© Leonid Borzenkov

Treppenaufgang - Metro Station Novokosino, Moskau

© Leonid Borzenkov

Station - Metro Station Novokosino, Moskau

© Leonid Borzenkov

Station - Metro Station Novokosino, Moskau

© Leonid Borzenkov

Mit freundlicher Unterstützung von NBK Keramik

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

143965 Moskau, Russland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

08.2012

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

OAO Metrogiprotrans, Leonid Borzenkov

Russland

Beschreibung

Objektbeschreibung

Die russische Hauptstadt ist eine stark wachsende Metropole mit steigender Einwohnerzahl und zunehmender Flächenausdehnung. Um die neuen Quartiere bis in die Außenbezirke an den öffentlichen Nahverkehr anzubinden und die Kapazitäten des zusehends überlasteten U-Bahn-Netzes im Zentrum zu erhöhen, sehen ehrgeizige Pläne einen Ausbau der Moskauer Metro um etwa 50 % in den nächsten Jahren vor. Zu den ersten neu erbauten Metro-Stationen gehört Novokosino im Osten der Stadt – sie wurde im August 2012 durch den Präsidenten Wladimir Putin eröffnet. Intensive Grün- und Orangetöne sind die dominierenden Fassaden-Farben – die Glasur der Terracottaplatten verstärkt ihre Leuchtkraft zusätzlich. Oberirdisch sind die unterschiedlich geneigten Lüftungsschächte besonders augenfällig. Sie wurden mit TERRART®-Solid- Elementen verkleidet, wobei die rötlichen Platten unglasiert geblieben sind. An den Aufgängen und den Innenwänden wurden zweifach gebrannte, profilierte TERRART®-Mid-Platten aufgebracht, die auch Pfeiler und Eckelemente ummanteln. Den satten Farben Grün und Orange sind Flächen in neutralem Weiß-Grau als ruhiger Gegenpol gegenübergestellt. Außergewöhnlich und produktionstechnisch aufwendig: die Kanten der einzelnen Keramikkacheln sind ebenfalls glasiert, um eine einheitlich schöne Optik zu erzielen.

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