Architekturobjekt 2 von 4

Architekturobjekte


Millennium Háza, Budapest

1146 Budapest, Olof palme setany 1, Ungarn

Mit freundlicher Unterstützung von Remmers Gruppe SE

Millennium Háza, Budapest - Millennium Háza, Budapest

©Stephan Falk - info@baubild.com

Millennium Háza, Budapest - Millennium Háza, Budapest

© Stephan FALK

Millennium Háza, Budapest - Millennium Háza, Budapest

©Stephan Falk - info@baubild.com

Millennium Háza, Budapest - Millennium Háza, Budapest

© Stephan FALK

Millennium Háza, Budapest - Millennium Háza, Budapest

© Stephan FALK

Millennium Háza, Budapest - Millennium Háza, Budapest

© Stephan FALK

Millennium Háza, Budapest - Millennium Háza, Budapest

© Stephan FALK

Millennium Háza, Budapest - Millennium Háza, Budapest

© Stephan FALK

Millennium Háza, Budapest - Millennium Háza, Budapest

© Stephan FALK

Millennium Háza, Budapest - Millennium Háza, Budapest

© Stephan FALK

Mit freundlicher Unterstützung von Remmers Gruppe SE

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Olof palme setany 1, 1146 Budapest, Ungarn

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Sanierung / Modernisierung

Fertigstellungstermin

12.2022

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Bauherr

Vàroslinger Zrt.

Ungarn

Architekt/Planer

Archikon Architects Kft.

Budapest

Ungarn

Bauleistung: Fassade

ÉPKAR Zrt.

Budapest

Ungarn

Beschreibung

Objektbeschreibung

Beschreibung
Das Millennium Háza liegt im berühmten Stadtpark "Városliget" im Zentrum von Budapest. Ferenc Pfaff entwarf das ehemalige Olof-Palme-Haus im Stil der Neorenaissance im Jahr 1885. Ursprünglich wurde das Gebäude als Veranstaltungsort für Kunstausstellungen genutzt. Im Laufe des 20. Jahrhunderts beherbergte es das städtische Museum, eine Bildhauerwerkstatt, eine Tanzschule sowie verschiedene Gastronomien. Nach jahrelangem Leerstand wurde das Millennium Háza von 2017 bis 2022 denkmalgerecht restauriert.

Baumaßnahme
Fassadensanierung

Aufgabenstellung
Nach umfangreicher Bestandsaufnahme wurden erhebliche Schäden und Bruchstellen der Dachkonstruktion sowie Fassadenelemente festgestellt. Da die Sanierung direkt an der Fassade nicht möglich war, sind die filigranen Ornamente abgenommen, in Handarbeit restauriert und wiedereingesetzt worden. Auf den freigelegten Oberflächen kamen leistungsfähige Reiniger zum Einsatz, ehe Risse mit einem EP-Injektionsharz geschlossen wurden. Anschließend sind die wiedereingesetzten Fragmente mit einem Epoxidkleber und einem Steinfestiger auf Kieselsäureester-Basis verstärkt worden. Für einen langfristigen Witterungsschutz wurden eine lösemittelfreie, hydrophobierende Imprägnierung und eine wetterfeste Siliconharzfarbe appliziert.



 

Beschreibung der Besonderheiten

Eingesetzte Produktsysteme / Größen

  • Clean FP Art. Nr. 0666
  • Clean AC (basic) Art. Nr. 0672
  • BFA Art. Nr. 0673
  • AGE Art. Nr. 1368
  • IR Epoxy 360 Art. Nr. 6872
  • RM Art. Nr. 0750
  • RM pro Art. Nr. 0596
  • Multi Fill (basic) Art. Nr. 2806
  • FL fix white Art. Nr. 2850
  • ZM HF (basic) Art. Nr. 0220
  • KSE 300 E Art. Nr. 0714
  • KSE 500 STE Art. Nr. 0713
  • FM TK Art. Nr. 1026
  • Color LA Art. Nr. 6400
  • Funcosil SNL Art. Nr. 0602
  • Funcosil WS Art. Nr. 0614
  • Graffiti-Schutz Art. Nr. 0685

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