Architekturobjekt 674 von 753

Architekturobjekte

Heinze ArchitekturAWARD 2011: Teilnehmer


MiniTec Maschinenbau

66901 Schönenberg-Kübelberg, MiniTec-Allee 1

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: GHBA Industrieplaner Architekten

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: GHBA Industrieplaner Architekten

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

MiniTec-Allee 1, 66901 Schönenberg-Kübelberg, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

09.2009

Zeichnungen und Unterlagen

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Gehbauer Helten Bickel Industrieplaner Architekten

Rhabanusstraße 3

55118 Mainz

Deutschland

Tel. +49 6133 93393-0

info@ghbarchitekten.de

Gebäudedaten

Tragwerkskonstruktion

Stahlbeton

Anzahl der Vollgeschosse

2-geschossig

Raummaße und Flächen

Bruttorauminhalt

114.325 m³

 

Bruttogrundfläche

14.450 m²

Beschreibung

Objektbeschreibung

Die MiniTec GmbH & Co. KG bietet in den Sparten Anlagenbau, Fördertechnik und Arbeitsplatzsysteme jeweils maßgeschneiderte Lösungen für unterschiedliche Unternehmen weltweit an. Der Hersteller von Profil- und Linearsystemen ist ein expandierendes Maschinenbauunternehmen aus der Westpfalz und befindet sich mit seiner weitgefächerten Produktpalette, die auf nur wenigen Grundmodulen basiert, auf einem stetigen Wachstumskurs.

Die modulare Gebäudestruktur der Fabrik entspricht den funktionalen Anforderungen des Programms und kann flexibel auf zukünftige Veränderungen reagieren. So sind Erweiterungsschritte in Einheiten von ca. 200 m² möglich.

Beschreibung der Besonderheiten

Die Gesamtanlage entwickelt sich nahezu über die vollständige Grundstücksbreite von Osten nach Westen. Die neue Betriebsstätte von MiniTec bildet die erste Ansiedlung im neu erschlossenen Gewerbegebiet am Westrand des Ortsteils Kübelberg und profitiert in landschaftlich reizvoller Lage von attraktiven Ausblicken bis zum nahegelegenen Pfälzerwald.

Die Zufahrt erfolgt über die MiniTec-Allee an der nordöstlichen Grundstücksgrenze. Von hier aus lässt sich das klar strukturierte Gebäudeensemble mit einem Blick erfassen, da die Fügung der Bauvolumina durch das stringente Material- und Farbkonzept eine hohe Lesbarkeit aufweist: Die Verwaltung mit ihrer anthrazitfarben verputzten Fassade kontrastiert zu den hellschimmernden eloxierten Aluminiumpaneelen der Produktionshalle und ist mit einer Glasfuge abgesetzt. An der Nordseite der Produktionshalle schließt ein großzügig angelegter Verladebereich für den Warenein- und -ausgang an. Das transluzente Polycarbonat der LKW-Schleuse ergänzt den Dreiklang der verwendeten Fassadenmaterialien. Wohlgesetzte Farbakzente in leuchtendem Orange, das dem firmeneigenen Corporate Design entlehnt ist, markieren die Hauptzugänge zum Gebäude.

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