Architekturobjekt 11 von 53

Architekturobjekte

Heinze ArchitekturAWARD 2024: Teilnehmer


MIXED-USE am Neckarpark Baufeld Q8

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: LIMA* architekten | Lisa Bogner und Tobias Manzke

Ansicht Mercedesstraße - MIXED-USE am Neckarpark Baufeld Q8

© Brigida Gonzalez

Freitreppe Zugang Innenhof - MIXED-USE am Neckarpark Baufeld Q8

© Brigida Gonzalez

Zwischenraum - MIXED-USE am Neckarpark Baufeld Q8

© Brigida Gonzalez

am Neckarpark - MIXED-USE am Neckarpark Baufeld Q8

© Brigida Gonzalez

grüne Innenhöfe - MIXED-USE am Neckarpark Baufeld Q8

© Brigida Gonzalez

Detail Innenhof - MIXED-USE am Neckarpark Baufeld Q8

© Brigida Gonzalez

Foyer - MIXED-USE am Neckarpark Baufeld Q8

© Brigida Gonzalez

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: LIMA* architekten | Lisa Bogner und Tobias Manzke

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Mercedesstraße und Leonore-Volz-Straße 41 / 5, 70372 Stuttgart, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

04.2023

Nachhaltigkeit

DGNB - Gold

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

LIMA architekten I Lisa Bogner und Tobias Manzke

Obere Waiblingen Str. 156

70374 Stuttgart

Deutschland

Tel. 0711 55 06 06 90

lisa.bogner@lima-architekten.de

Architekt/Planer

Schwarz Architekten

Bludenzer Str. 6

70469 Stuttgart

Deutschland

Tel. +49 711 1357970

mail@schwarz-architekten.de

Fachplanung: Tragwerksplanung

Wulle Lichti Walz GmbH

Bludenzer Str. 6

70469 Stuttgart

Deutschland

Tel. +49 711 1357760

mail@wulle-ingenieur.de

Fachplanung: Gebäudetechnik

Quednau Planungsgesellschaft GmbH

Chabeuilstraße 5

78087 Mönchweiler

Deutschland

Tel. 07721 992590

info@quednau-ing.de

Fachplanung: Brandschutz

Kuhn Decker GmbH & Co.KG

Obere Vorstadt 67/1

71063 Sindelfingen

Deutschland

Tel. +49 7031 61169-0

info_sf@kuhndecker.de

Fachplanung: Bauphysik

GN-Bauphysik FINKENBERGER + KOLLEGEN Ingenieurges. mbH

Bahnhofstr. 27

70372 Stuttgart

Deutschland

Tel. +49 711 954880-0

kontakt@gn-bauphysik.com

Architekturfotografie

Brigida González Fotografie

Neue Weinsteige 16

70180 Stuttgart

Deutschland

Tel. +49 711 64560720

mail@brigidagonzalez.de

Architektur: Landschaftsarchitekt

Gänßle + Hehr Partnerschaft Freie Landschafts- und Gartenarchitekten

Schillerstr. 12

73728 Esslingen

Deutschland

Tel. +49 711 312098

info@gaenssle-hehr.de

Verwendete Produkte

RENZ

Briefkastenanlagen

RENZ

Schüco International

Alu-Glas-Konstruktionen

Schüco ADS

Schüco International

Aluminiumfassaden

SCHÜCO AWS 75.SI

Ziegelei Hebrok

Fassaden

Klinkerriemchen Roseus

Gebäudedaten

Bauweise

Stahlbetonbau

Tragwerkskonstruktion

Stahlbeton

Anzahl der Vollgeschosse

3- bis 5-geschossig

Raummaße und Flächen

Bruttorauminhalt

117.230 m³

 

Bruttogrundfläche

31.910 m²

 

Nutzfläche

16.300 m²

 

Verkehrsfläche

6.520 m²

 

Grundstücksgröße

5.319 m²

Beschreibung

Objektbeschreibung

Städtebauliche Konzeption

Auf dem zur Verfügung stehenden Gelände, am südlichen Randbereich des neu erschlossenen Quartiers NeckarPark, ist der Neubau eines Büro- und Dienstleistungsgebäudes entstanden. Zwischen den nördlich angrenzenden Baukörpern Q7 und Q4 der Volksbank, dem neuen Sportbad östlich des Baufelds Q8 und dem direkt angrenzenden Cannstatter Wasen entstand ein Ensemble aus 2 vier- bis sechsgeschossigen Baukörpern, das als städtebaulicher Vermittler die unterschiedlichen Stadtstrukturen aufnimmt, fortführt und verbindet. Angrenzende Gebäudekanten und Kubaturen werden durch die neuen Baukörper übernommen. Die Gebäudevolumina vervollständigen die geplante Bebauung der Baufelder des neuen Quartiers und formulieren durch eine angemessene städtebauliche Körnung und Ausbildung ein stimmiges homogenes städtebauliches Gesamtbild.

Entsprechend der baurechtlichen Vorgaben werden Baulinien und Gebäudehöhen des B-Plans größtenteils von den Baukörpern erfüllt.
Zwischen den beiden Gebäuden ist die im B-Plan verankerte Verbindung für Fußgänger und Radfahrer realisiert, die angelehnt an die Rundungen der Außenkanten der Neubebauung, diese aufnimmt und somit gleichermaßen den Verkehrsfluss und die städtebaulichen Vernetzungen räumlich darstellt. Im Gegensatz dazu wird zur "Grünen Mitte" hin eine geradlinige Platzkante geschaffen, die dem Quartierspark seinen Rahmen gibt und zugleich die Funktion des Parks als Ort der Ruhe und Entspannung widerspiegelt.

Beide Gebäude - Q8.1 und Q8.2 - sind mit einem zentral angeordneten Innenhof ab dem 1. Obergeschoss ausgeführt, der jeweils das Herzstück der umliegenden Funktionen und Nutzungen in den Gebäuden darstellt und zur optimalen natürlichen Belichtung aller innenliegenden Räume beiträgt. Die Innenhöfe werden als halböffentliche Stadträume begriffen und über außenliegende, frei zugängliche und überdachte Freitreppen erschlossen und dadurch aktiviert. Freitreppen und Innenhöfe bilden einen multifunktional nutzbaren Bereich und Treffpunkt auch außerhalb der klassischen Bürozeiten, wirken "toten Zonen" in den Abendstunden entgegen und fördern ein fachübergreifendes Networking. Ergänzend zur "Grünen Mitte" werden somit zwei kleinere Eventlocations angeboten, welche zusätzlich von den im 1. Obergeschoss vorgesehenen Nutzungen als Freibereich genutzt werden können.

Sowohl von der Daimlerstraße, als auch von der Mercedesstraße werden die beiden Gebäude in ihrer Höhe zur "Grünen Mitte" hin reduziert, bilden somit den geforderten Schallschutz zu den lärmintensiven Bereichen und stellen zugleich ein angemessenes Erscheinungsbild zum neuen Quartierspark hin dar.


Baukörper und Funktion

Die neuen Büro- und Dienstleistungsgebäude Q8.1 und Q8.2 bilden den südlichen Abschluss des Entwicklungsgebiets und zeigen sich als identitätsstiftendes "Gesicht" des neuen Quartiers zum Cannstatter Wasen hin. Die fußläufige Erschließung der Gebäude erfolgt direkt von den umliegenden öffentlichen Flächen. Je Gebäude sind zwei ausreichend dimensionierte vertikale Erschließungskerne mit Personenaufzügen und zweiläufigen Treppen vorgesehen, die sich im Erdgeschoss öffnen und großzügige Eingangsbereiche ausbilden und zugleich die baulichen Flucht- und Rettungswege darstellen.

Entsprechend der Lage, werden für die Erdgeschosszonen unterschiedliche Funktionen im Bereich Gastronomie, Dienstleistungen und Einzelhandel vorgesehen. Direkt angrenzende Freibereiche bilden für Gastronomienutzungen großzügige Situationen. Durch die Ausbildung von zwei Baukörpern entstehen Fassadenbereiche mit unterschiedlichen Außenbezügen und bilden attraktive Flächen für die vorgesehenen Nutzungen.
Das erste Obergeschoss stellt durch die zusätzlich Nutzung der beiden Innenhöfe eine besondere Ebene in den Gebäuden dar, die sowohl für die Vermietung als auch für zukünftige Mieter als großer Benefit erachtet werden.
Das Nutzungsspektrum der Gebäude wird dadurch erweitert und es können Nutzungen angeboten werden, denen der direkt angrenzende und geschützte Freibereich optimale Bedingungen bietet.
Die beiden Innenhöfe sind zusätzlich über Freitreppen vom öffentlichen Raum aus erschlossen und ermöglichen starke Bezüge von innen nach außen - ein multifunktionaler und kommunikativer Ort entsteht. Die Schulnutzung befindet sich im westlichen Bauteil im 1. + 2. Obergeschoss, diese wird über die Freiteppe erschlossen.

Die Anbindung der einzelnen Mieteinheiten an die vertikalen Erschließungskerne, stellen in den Obergeschossen ein äußerst flexibles System in Bezug auf die vermietbaren Flächen dar. So sind in jedem Gebäude pro Regelgeschoss vier unterschiedliche Miteinheiten möglich. Durch die Verbindung und Zusammenschließung von Teilflächen, können die vermietbaren Einheiten bis zu einem ganzen Geschoss flexibel variiert, gekoppelt und verbunden werden.

Die jeweils obersten Geschosse bieten die Möglichkeit einer Dachterrasse und geben den zukünftigen Nutzern einen Überblick über das neue Quartier und der "Grünen Mitte". Sichtbezüge werden sowohl zum charakteristischen Stadtarchiv, als auch zur prominent verorteten Rotenberg-Kapelle aufgenommen.


Konstruktion und Material

Die neuen Büro- und Dienstleistungsgebäude sind in Stahlbeton-Skelettkonstruktion mit Flachdecken und schlanken innenliegende Verbundstützen ausgeführt. Für die Fassaden wurde ein Wärmedämmverbundsystem mit einer Fassadendämmung aus Mineralwolle und Klinkerriemchen vorgesehen, die sowohl den Bezug zu den historischen und identitätsstiftenden Gebäuden Stadtarchiv und altes Zollamt aufnimmt und als "Gesicht des Quartiers" zum Cannstatter Wasen hin in Erscheinung tritt.

Die äußere rote Ziegelschale zeichnet sich durch ihre angemessene Wertigkeit und Beständigkeit aus – gleichzeitig wirkt das vorgeschlagene Material zurückhaltend und ortsverbunden. Die Fassade wird durch die einzelnen Fensteröffnungen und das Mauerwerksrelief gegliedert und strukturiert. Die Leibungen und sowie die Faserzementsimse sind in dem klassischen Ziegelrot ausgeführt um ein möglichst monolithisches und wertiges Erscheinungsbild zu erreichen.
Ergänzt wird die Fassadengestaltung durch großflächige begrünte Felder in Form von immergrünen "living walls", welche in einem unregelmäßigen Duktus an allen Fassadenseiten realisiert wurde. Die Fassadenbegrünung reagiert auf die unterschiedlichen Jahreszeiten und verleiht dem Gebäude über das Jahr hinweg ein wechselndes natürliches Kleid und dient zugleich der Verbesserung des vorherrschenden Microklimas.

Transparente Flächen sind im gesamten Gebäude als hochwärmegedämmte Aluminiumelemente mit 3-fach Verglasung und Dreh-Kipp-Flügeln für die natürliche Be- und Entlüftung realisiert.
Maßgebende Faktoren für die Ausführung des Gebäudes sind Langlebigkeit, Hochwertigkeit, Robustheit, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit. Weiter wird besonderer Wert auf ökologische Aspekte wie den Einsatz nachwachsender Rohstoffe und die Auswahl gesundheitlich unbedenklichen Materialen gelegt. 




 

Beschreibung der Besonderheiten

Am südlichen Abschluss des Quartiers Neckarpark fügt sich das Gebäude entsprechend der strikten städtebaulichen Rahmenbedingungen in die umliegenden Strukturen ein und schafft durch seine städtebauliche Kubatur eine optische und physische Verbindung vom Wasengelände zur „Grünen Mitte“, dem Zentrum des neuen Quartiers. Über dem für die Öffentlichkeit zugänglichen Erdgeschoss mit Flächen für Restaurants, Dienstleistungen und Einzelhandel erstrecken sich 3 bis 5 Etagen für Schul- und Büronutzungen. Die Bebauung bietet einen hohen Schallschutz und lässt die "Grüne Mitte" zu einer ruhigen innerstädtischen Grünanlage und einem Naherholungsraum werden.

Das vorgeschlagene Fassadenmaterial Klinker nimmt die ortstypische Ausbildung der Fassaden auf und stellt zudem einen direkten Bezug zum naheliegenden denkmalgeschützten Stadtarchiv her. Das Bürogebäude und Stadtarchiv verbinden sich diagonal über die zentrale Grünfläche des Neckarparks. Die großzügigen begrünten Fassadenflächen sind dicht bepflanzte und immergrüne "living walls" und dienen der Verbesserung des Stadtklimas im neuen Quartier.
 

Nachhaltigkeit

Konstruktion und Material

Die neuen Büro- und Dienstleistungsgebäude sind in Stahlbeton-Skelettkonstruktion mit Flachdecken und schlanken innenliegende Verbundstützen ausgeführt. Für die Fassaden wurde ein Wärmedämmverbundsystem mit einer Fassadendämmung aus Mineralwolle und Klinkerriemchen vorgesehen, die sowohl den Bezug zu den historischen und identitätsstiftenden Gebäuden Stadtarchiv und altes Zollamt aufnimmt und als "Gesicht des Quartiers" zum Cannstatter Wasen hin in Erscheinung tritt.

Die äußere rote Ziegelschale zeichnet sich durch ihre angemessene Wertigkeit und Beständigkeit aus – gleichzeitig wirkt das vorgeschlagene Material zurückhaltend und ortsverbunden. Die Fassade wird durch die einzelnen Fensteröffnungen und das Mauerwerksrelief gegliedert und strukturiert. Die Leibungen und sowie die Faserzementsimse sind in dem klassischen Ziegelrot ausgeführt um ein möglichst monolithisches und wertiges Erscheinungsbild zu erreichen.
Ergänzt wird die Fassadengestaltung durch großflächige begrünte Felder in Form von immergrünen "living walls", welche in einem unregelmäßigen Duktus an allen Fassadenseiten realisiert wurde. Die Fassadenbegrünung reagiert auf die unterschiedlichen Jahreszeiten und verleiht dem Gebäude über das Jahr hinweg ein wechselndes natürliches Kleid und dient zugleich der Verbesserung des vorherrschenden Microklimas.

Transparente Flächen sind im gesamten Gebäude als hochwärmegedämmte Aluminiumelemente mit 3-fach Verglasung und Dreh-Kipp-Flügeln für die natürliche Be- und Entlüftung realisiert.
Maßgebende Faktoren für die Ausführung des Gebäudes sind Langlebigkeit, Hochwertigkeit, Robustheit, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit. Weiter wird besonderer Wert auf ökologische Aspekte wie den Einsatz nachwachsender Rohstoffe und die Auswahl gesundheitlich unbedenklichen Materialen gelegt. 


Energetische Konzeption und Wirtschaftlichkeit

Vorgesehen ist ein ganzheitliches, regeneratives Energie- und Versorgungskonzept, aufbauend auf die für das Quartier vorgesehene Konzeption eines energieeffizienten Wärmeverteilnetzes mit Hoch- und Niedertemperatur.
Demnach erfolgt die Niedertemperaturversorgung durch einen Abwasserwärmetauscher und eine Wärmepumpe, die Hochtemperaturversorgung wird von einem energieeffizienten Blockheizkraftwerk überommen. Dieses liefert außer Wärme auch Strom, der für den Betrieb der Wärmepumpe verwendet wird.

Alle Aufenthaltsräume sind an eine mechanische Lüftungsanlage mit einer hocheffizienten Wärmerückgewinnung und maximalem Wirkungsgrad angeschlossen. Im Winterbetrieb wird der Abluft im regenerativen Wärmeaustauscher die Wärme entzogen und auf die Außenluft übertragen. Die Zuluft wird über Schlitzauslässe in den flurseitigen Deckenkoffern den Räumen zugeführt, die Abluft über die Flurbereiche abgesaugt. Die erforderlichen Luftmengen werden über CO2- und Temperaturfühler bedarfsabhängig geregelt. Die Lüftungsanlage wird auch für eine Sommernachtskühlung eingesetzt. Die Raumheizung erfolgt über die Lüftungsanlage, unterstützt wird die Lüftung zusätzlich über sogenannte Heiz- und Kühlsegel an der Decke, welche gleichzeitig auch für die sommerliche Kühlung oder zum Heizen im Winter herangezogen werden können.
Die solaren Lasten werden durch die vorgeschlagene Fassadengestaltung reduziert. Dies sorgt für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Außenbezug, natürlicher Belichtung und einer Reduzierung des sommerlichen Wärmeeintrags. Ein außenliegender Sonnenschutz in Form von Raffstores unterstützt die Reduzierung der solaren Lasten zusätzlich.
Die Beleuchtung in allen Bereichen ist über eine tageslichtabhängige Lichtsteuerung gleich bleibend geregelt und je nach Nutzung stufenweise schaltbar.

 

Energetische Kennwerte

Energiestandard

KfW-Effizienzhaus 55

Energetische Kennwerte

Primärenergie

Fernwärme

 

Sekundärenergie

Fernwärme

Energetische Kennwerte

Primärenergiebedarf ("Gesamtenergieeffizienz")

78,00 kWh/(m²a)

 

Heizenergieverbrauchswert

93,00 kWh/(m²a)

 

Stromverbrauchswert

13,00 kWh/(m²a)

Energiebedarf (Prozentuale Verteilung)

Heizung

82 %

 

Warmwasser

5 %

 

Beleuchtung

8 %

 

Lüftung

3 %

 

Kühlung inkl. Befeuchtung

2 %

Objektdetails

Gebäudespezifische Merkmale

Anzahl Arbeitsplätze

500

 

Anzahl Klassen

25

 

Anzahl Schüler

780

 

Anzahl Stellplätze

190

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