Architekturobjekt 4 von 5

Architekturobjekte


Moderne Stadtvilla in elegantem Gewand

Mit freundlicher Unterstützung von Wienerberger

Diese Stadtvilla befindet sich am Dortmunder Phoenixsee. Hier wird eines der größten Stadtentwicklungsprojekte Deutschlands realisiert. Zum größten Teil besteht die Fassade aus dem Terca-Vormauerziegel Oud Laethem aus dem Hause Wienerberger. - Moderne Stadtvilla in elegantem Gewand

© Wienerberger / Ralf Pieper

Der beige-braune, weiß geschlämmte Handformziegel Oud Laethem aus dem Terca-Sortiment von Wienerberger besitzt eine rustikal wirkende Oberfläche mit leicht gebrochenen Kanten. - Moderne Stadtvilla in elegantem Gewand

© Wienerberger / Ralf Pieper

Das Hanggrundstück ermöglicht drei Geschosse. Die nach Süden ausgerichteten Fensterflächen in der ersten und zweiten Etage sind durch eine teilweise vorgehängte Fassade aus Basaltgestein abgesetzt. - Moderne Stadtvilla in elegantem Gewand

© Wienerberger / Ralf Pieper

Die Liebe zum Detail hat sich ausgezahlt: Die verklinkerte Villa am Phoenixsee besticht durch die charakterstarke Optik der Fassade. - Moderne Stadtvilla in elegantem Gewand

© Wienerberger / Ralf Pieper

Mit freundlicher Unterstützung von Wienerberger

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Dortmund, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Engelshove Bau-GmbH

Dieselstr. 3

48485 Neuenkirchen

Deutschland

Tel. +49 5973 909230

info@engelshove.de

Beschreibung

Objektbeschreibung

Rund um den Phoenixsee realisiert Dortmund eines der größten Stadtentwicklungsprojekte Deutschlands. Am Nordufer des 200 Hektar großen Areals entstand auch eine exklusive Stadtvilla, geplant von der Architektin Anja Engelshove. „Da helle Farbtöne vorherrschen sollten, wählten wir mit den Bauherren den Terca-Vormauerziegel Oud Laethem im Format WDF von Wienerberger“, erklärt Engelshove. Der beige-braune, weiß geschlämmte Handformziegel hat eine Oberfläche in Retrooptik – rustikal, unregelmäßig und mit den charakteristischen, leicht gebrochenen Kanten. Diese Optik entsteht durch das sogenannte Rumpeln, ein mechanisches Verfahren, das die Ziegel nach dem Brennen einem künstlichen Alterungsprozess unterzieht.
 
Exklusive Fassadengestaltung
 
Der Verblender wurde mit einer zurückgesetzten Fuge vermauert – die dadurch unterstützte Ausstrahlung der Fassade hat Gewicht für den skulptural wirkenden Eindruck. Einrückungen und Rücksprünge brechen – bis ins Detail erfrischend komponiert – die Gebäudeoberfläche auf. An der Seeseite rahmen vorgehängte hinterlüftete Fassadenplatten aus hellem Basalt die Fensterfronten des dreigeschossigen Gebäudes ein. Sie harmonieren sehr gut mit den Verblendern. Durch die Hanglage ermöglichen die großen Glasflächen vom Erdgeschoss aufwärts einen unverbauten Blick in Richtung See.
 
Konsequent aus Ziegeln
 
Da die Bauherren Wert auf eine Ziegelfassade legten, musste Engelshove keine Überredungskunst für eine Hintermauer und Innenwände aus gebranntem Ton aufbringen. Dank der zweischaligen Konstruktion mit dem unverfüllten Poroton-Planziegel-T16 in der Stärke 17,5 Zentimeter wird eine sehr gute Wärmedämmung erzielt. Die Villa besitzt das Niveau eines KfW-Effizienzhauses 55. Der Wandaufbau zeichnet sich durch Nachhaltigkeit, Langlebigkeit sowie Wartungsarmut aus und wirkt positiv auf das Raumklima. Dazu tragen zusätzlich Innenwände aus Poroton-Hochlochziegeln von Wienerberger bei. Der Ton reguliert Feuchte sowie Wärme und sorgt so für Behaglichkeit. Angesichts der großzügigen Verglasung auf drei Etagen eine weitsichtige Empfehlung der Architektin.
 

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