Architekturobjekt 11.630 von 13.816

Architekturobjekte


Museum Ritter

71111 Waldenbuch, Alfred-Ritter-Str. 25

Mit freundlicher Unterstützung von SCHELL

Mit freundlicher Unterstützung von SCHELL

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Alfred-Ritter-Str. 25, 71111 Waldenbuch, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

09.2005

Gebäudedaten

Anzahl der Vollgeschosse

2-geschossig

Raummaße und Flächen

Nutzfläche

4.450 m²

Beschreibung

Objektbeschreibung

Seit September 2005 präsentiert das Museum Ritter die umfangreiche Kunstsammlung von Marli Hoppe-Ritter der Öffentlichkeit in Waldenbuch. Für die Sammlung hat der Schweizer Architekt Max Dudler ein kubisches Gebäude entworfen. Es besteht aus zwei Gebäudeteilen und einer verbindenden Passage. Der Architekt selber beschreibt es folgendermaßen:

»Das mit hellem Kalkstein verkleidete Museum strahlt Wucht und Abschottung aus. Doch das ist nur ein Teil seines Wesens. Der andere Teil zeigt Durchlässigkeit und Offenheit, denn der über quadratischem Grundriss errichtete Neubau öffnet sich mittig in einer weiten und hohen Passage, die jede Abgeschlossenheit dementiert und den Blick in die Natur leitet. Ein Widerspiel also aus Intro- und Extrovertiertheit.«

In Anlehnung an die anspruchsvolle Architektur wurden die Sanitärräume mit den innovativen Produkten von SCHELL ausgestattet. 

Qualität, die sich sehen lassen kann.
Formschöne und funktionale Sanitärtechnologie. Von SCHELL.


Der Anspruch an schöne Formen und äußerste Funktionalität findet sich auch an den Waschplätzen im Sanitärbereich wieder. Dort wurde nämlich die elektronische Waschtisch-Armatur PURIS E von SCHELL installiert. Sie ist mit ihrer kontaktlosen Bedienung für den zuverlässigen Dauerbetrieb ausgelegt und erfüllt höchste Hygieneansprüche. Der Einbau im Museum Ritter erfolgte auch aufgrund des modernen und funktionalen Designs.

Ökologische Kriterien gaben den Ausschlag für die Wahl der SCHELL Urinalsteuerung COMPACT INFRA. Mit diesem Produkt entschieden sich die Planer des Museums für wirtschaftliche Sparsamkeit bei höchstem Komfort und absoluter Hygiene. Die berührungslose Infrarot-Spüleinrichtung mit Netz- oder Batteriebetrieb führt alle 24 Stunden automatisch eine Hygienespülung durch, um ein Austrocknen des Siphons zu verhindern.

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