Architekturobjekt 32 von 156

Architekturobjekte


Nahwärmenetz Lübscher Mühlenberg in Neustadt in Holstein

Mit freundlicher Unterstützung von Remeha

Wärme- und Energiezentrale Lübscher Mühlenberg - Nahwärmenetz Lübscher Mühlenberg in Neustadt in Holstein

© Remeha GmbH

BHKW patruus 263 GG - Nahwärmenetz Lübscher Mühlenberg in Neustadt in Holstein

© Remeha GmbH

Innenansicht Energiezentrale Gas 620 Ace - Nahwärmenetz Lübscher Mühlenberg in Neustadt in Holstein

© Remeha GmbH

Innenansicht Energiezentrale Gas 620 Ace - Nahwärmenetz Lübscher Mühlenberg in Neustadt in Holstein

© Remeha GmbH

Mit freundlicher Unterstützung von Remeha

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Neustadt in Holstein, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

04.2022

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Fachplanung: Gebäudetechnik

Averdung Ingenieure & Berater GmbH

Planckstraße 13

22765 Hamburg

Deutschland

Tel. +49 40 77185010

Bauleistung: Heizung, Klima, Lüftung

Johann Christoffers GmbH & Co. KG

Wissmannstraße 61

277755 Delmenhorst

Deutschland

Tel. +49 04221 296 - 0

info@christoffers.com

Beschreibung

Objektbeschreibung

Hoch effizientes Nahwärmenetz mit kraftvollen Gaskesseln

Glänzendes Aluminium, mit dem Lineal gezogene Leitungen und staubfreier Fußboden. Schon die äußere Erscheinung der Wärmezentrale der Stadtwerke Neustadt in Holstein (SWNH) im Baugebiet „Lübscher Mühlenberg“ ist außergewöhnlich.
Die Wärme- und Energiezentrale für 35 Mehrfamilienhäuser, 37 Reihenhäuser und zwei Kindertagesstätten ist auf nur 150 Quadratmetern untergebracht. Hier ist effiziente Kraft-Wärme-Kopplung am Werk, nachhaltig betrieben mit Biomethan. Die Grundlast liefert ein BHKW patruus 263 GG mit 250 kW elektrischer und 400 kW thermischer Leistung des Remeha Systempartners 2G Energietechnik GmbH.
Zwei Gas-Kesselanlagen Remeha Gas 620 Ace 1000 sichern Spitzenlasten und bieten eine sehr hohe Ausfallsicherheit. Da jede Anlage aus zwei Modulen besteht, kann das System fließend von 122 kW bis 2 MW Wärmeleistung modulieren. Eine Wechselschaltung sorgt für eine gleichmäßige Auslastung aller Komponenten, dadurch für einen abgestimmten Wartungslauf und eine höhere Lebensdauer des Gesamtsystems. „Das sind sehr robuste und kraftvolle Module“, freut sich Anthoni. „Wir machen mit Remeha Anlagen schon lange gute Erfahrungen.“
Partner für die Planung war die Averdung Ingenieure & Berater GmbH, Hamburg. Installation und Inbetriebnahme übernahmen die Anlagen- und Gebäudetechniker der Johann Christoffers GmbH & Co. KG, Delmenhorst, und erstellten innerhalb eines Vierteljahres die gesamte Anlage.
Der Datenaustausch zwischen den einzelnen Komponenten läuft über eine übergeordnete Steuerung. Natürlich ist auch ein Datenabgriff direkt am Kessel möglich. „In der Regel kontrollieren wir die Anlage aber über die Leitwarte in der Stadtwerke-Zentrale“, berichtet Thomas Anthoni. „Steuerung, Regelung – das alles ist aufgeschaltet. So haben wir die Anlage in Echtzeit im Blick und erhalten in der Zentrale frühzeitige Störmeldungen. Wir können anstehende Wartungen und Reparaturen somit sehr gut planen und rechtzeitig reagieren.“

Beschreibung der Besonderheiten

Verwendete Produkte

  • 2 Gas-Brennwert-Standkessel Gas 620 Ace
  • BHKW patruus 263 GG

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