Architekturobjekt 3 von 13.818

Architekturobjekte


Neubau der Kardiologie an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Petra Geißel-Born freie Architektin VfA Dipl.Ing.(FH)

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Petra Geißel-Born freie Architektin VfA Dipl.Ing.(FH)

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Mainz, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

04.2023

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Petra Geißel-Born freie Architektin VfA Dipl.Ing.(FH)

Drususstr. 6

55131 Mainz

Deutschland

Tel. +49 6131 52005

info@pgb-architektur.de

Bauherr

Johannes-Gutenberg-Universität Mainz

Deutschland

Gebäudedaten

Bauweise

Stahlmodulbau

Raummaße und Flächen

Bruttogrundfläche

2.607 m²

Beschreibung

Objektbeschreibung

Für die Kardiologie der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz entstand innerhalb von nur vier Monaten ein moderner Neubau in modularer Bauweise. Auf einer Fläche von 2.607 m² bietet die neue Abteilung optimale Bedingungen für die kardiologische Versorgung und ist flexibel an zukünftige Anforderungen anpassbar. Durch die Vorfertigung der Module konnte der Bauprozess effizient umgesetzt werden, ohne den Klinikbetrieb zu beeinträchtigen.

Beschreibung der Besonderheiten

Moderne Ausstattung für spezialisierte Herzmedizin
Die neue Kardiologie ist mit modernster Technik ausgestattet und umfasst 16 Behandlungszimmer sowie drei elektrophysiologische Herzkatheter-Labore, darunter ein Hybrid-OP für anspruchsvolle Eingriffe. Zudem stehen 19 Betten für die stationäre Versorgung der Patienten zur Verfügung. Die Module wurden passgenau auf die Anforderungen der Kardiologie zugeschnitten, um eine effiziente Nutzung der Räumlichkeiten zu gewährleisten und gleichzeitig den medizinischen Standard zu erhöhen.

Architektonische Besonderheit:​ Freischwebender Übergang
Der modulare Neubau ist über eine freischwebende Verbindung direkt an die bestehende Klinik angebunden und überspannt dabei eine angrenzende Straße. Diese innovative Lösung ermöglicht einen barrierefreien Zugang und kurze Wege zwischen den verschiedenen Klinikbereichen und sorgt für optimale Funktionalität im täglichen Betrieb.

Effizienz und Flexibilität durch modulare Bauweise
Die modulare Bauweise ermöglichte eine zügige Fertigstellung der neuen Kardiologie-Abteilung und bietet gleichzeitig eine hohe Flexibilität für mögliche zukünftige Anpassungen. Das Projekt unterstreicht die Vorzüge des Modulbaus bei der schnellen und ressourcenschonenden Realisierung moderner medizinischer Einrichtungen in Innenstädten

Schlagworte

Modulbau

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