Architekturobjekt 1 von 11

Architekturobjekte


Neubau des Notfall- und Intensivzentrums, Klinikum Hochsauerland in Arnsberg

Mit freundlicher Unterstützung von Dallmer

Bild 1 - Neubau des Notfall- und Intensivzentrums, Klinikum Hochsauerland in Arnsberg

© Klinikum Hochsauerland

Patientenbad - Neubau des Notfall- und Intensivzentrums, Klinikum Hochsauerland in Arnsberg

© Klinikum Hochsauerland

Hochwertiges medizinisches Equipment - Neubau des Notfall- und Intensivzentrums, Klinikum Hochsauerland in Arnsberg

© Klinikum Hochsauerland

Patientenzimmer - Neubau des Notfall- und Intensivzentrums, Klinikum Hochsauerland in Arnsberg

© Klinikum Hochsauerland

Mit freundlicher Unterstützung von Dallmer

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Arnsberg-Hüsten, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

11.2023

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Ludes Architekten- Ingenieure GmbH

Elper Weg 88

45657 Recklinghausen

Deutschland

Tel. +49 2361 91340

ludes@ludes.net

Verwendete Produkte

Beschreibung

Objektbeschreibung

Beim Bau des Notall- und Intensivzentrums des Klinikums Hochsauerland wurde nicht nur Wert auf hochwertiges medizinisches Equipment gelegt, sondern auch auf eine wohnliche, patientenfreundliche Architektur. Das gilt auch in den Bädern. Getönte Fliesen, moderne Badmöbel und Edelstahl-Armaturen schaffen Hotel-Qualität.

Das Notfall- und Intensivzentrum ist in 3 Funktions- und 4 Pflegeebenen gegliedert und wird  über den neuen Eingang am Karolinen-Hospital erreicht. Die streng gerasterter Fassade aus Faserzementplatten mit einem  Sockel aus dunklem Verblender sowie bodentiefe Fensterelemente mit Glasbrüstungen in den Pflegeebenen sind gestalterische Schwerpunkte.

Beschreibung der Besonderheiten

Die bodengleichen Duschen werden von CeraDrain-Bodenabläufen entwässert. Diese Dallmer Abläufe bringen alles mit, was im Krankenhaus zählt:​ Barrierefreiheit, Reinigungsfreundlichkeit und mechanische  Belastbarkeit dank fester Verankerung im Baukörper. Ursprünglich als individuelles Produkt eingeführt, ist CeraDrain heute Teil der DallDrain-Systemfamilie und mit allen DallDrain-Komponenten kompatibel für maximal flexible Einbaumöglichkeiten.

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