Architekturobjekte
Neubau für die Technische Hochschule Ingolstadt
85049 Ingolstadt, Esplanade 10
Basisdaten zum Objekt
Lage des Objektes
Esplanade 10, 85049 Ingolstadt, Deutschland
Objektkategorie
Objektart
Art der Baumaßnahme
Neubau
Fertigstellungstermin
12.2021
Projektbeteiligte Firmen und Personen
Verwendete Produkte
Lage und Umgebung
Beschreibung
Objektbeschreibung
Neubau für die Technische Hochschule Ingolstadt
Nachhaltig und schnell: Holzmodulbau mit moderner „Patina“ Fassade
Zwischen zwei bestehenden Gebäuden wollte die stark wachsende Technische Hochschule Ingolstadt (THI) auf einem freien Baufeld Raum für weitere Hörsäle, Büros und neue Labore schaffen. In einer Rekordbauzeit von neun Monaten ab Bodenaushub entstand ein kompakter Dreigeschosser mit über 1.800 m² Nutzfläche nach dem Entwurf von Dipl.-Ing. Architektin Marion Sammet. Für den optischen Brückenschlag zwischen den Bestandsgebäuden rechts und links sorgt die anthrazitgraue Fassadenbekleidung des Neubaus, die mit „Cembrit Patina Original“ Faserzementtafeln realisiert wurde.
Sammet ist Prokuristin der meuer – planen beraten Architekten GmbH aus München, einem Büro, das viel Erfahrung mit der Planung von Gebäuden in Modulbauweise hat. „Wir schätzen die besondere Herausforderung, die es bedeutet, nachhaltig und mit begrenzten Budgets sehr funktionale, aber eben auch architektonisch überzeugende Gebäude zu schaffen“, berichtet sie. Vor allem in den zurückliegenden zehn Jahren sei der Modulbau immer stärker in den Fokus vor allem der öffentlichen Hand getreten. Angesichts stark belasteter Bauabteilungen in den Städten und Gemeinden spiele es durchaus eine Rolle, dass Modulbauten, die von einem Generalunternehmer erstellt und abgerechnet werden, deutlich weniger Betreuungsaufwand verursachen als bei einer Einzelvergabe an diverse Gewerke üblich.
Spezialisierte Unternehmen ermöglichen hohe Zuwachsraten
Möglich geworden sei die enorme Zunahme der in Modulbauweise realisierten Gebäude, weil es inzwischen eine Reihe sehr versierter Spezialisten für diese Bauweise gebe. Da meuer – planen beraten Architekten inzwischen rund 90 % seiner Projekte in Modulbauweise realisiere, habe man die meisten der in der Region tätigen Anbieter schon kennengelernt. „In mehreren Projekten seit 2015 war z. B. die Firma SÄBU Holzbau unser Partner in der Ausführung“, berichtet Sammet, „ein Unternehmen mit einer außergewöhnlich großen Planungsabteilung, die in enger Abstimmung mit den Bauleitern praxis- und lösungsorientiert arbeitet.“ Bei einigen Projekten hätten die spezialisierten Techniker und Ingenieure des Unternehmens spannende Einsparpotenziale gefunden. „Entweder hinsichtlich der Ressource Zeit oder hinsichtlich der Ressource Budget.“
Das Staatliche Hochbauamt hatte zunächst die Bodenplatte erstellt, die THI den Modulbau ausgeschrieben. Modellcharakter für die Hochschulen in ganz Bayern habe diese Vorgehensweise aus Sicht aller Beteiligten, erklärt Severin Mantel-Lehrer, Leiter der Stabsstelle Hochschulkommunikation an der THI. Sein Kollege Gerhard Eberl von der Abteilung Technik und Gebäude (TuG) berichtet, dass aktuell bereits ein weiterer Modulbau für den THI-Campus in Neuburg geplant wird: „Die THI hat 2022 die Fakultät ‚Nachhaltige Infrastruktur‘ gegründet und blickt seither auch auf eigene Bauvorhaben mit noch einmal geschärfter Aufmerksamkeit. Zukünftig werden Auftragnehmer auch danach ausgewählt, mit welchem Konzept sie nachhaltig für uns bauen können und wollen.“ Auch Eberl lobt die Arbeitsweise der SÄBU Holzbau. Sowohl in der Planungs- als auch in der Ausführungsphase habe dieser Modulbauer das Projekt für den Campus Ingolstadt prozesssicher und qualitätsorientiert vorangetrieben.
„Brückenschlag“ mit einer modernen Fassadenbekleidung
Um den Neubau gestalterisch in die umgebende Bebauung einzubinden, wählte Architektin Dipl.-Ing. Sammet ein modernes und nachhaltiges Material für die Fassadenbekleidung. „Der Neubau steht zwischen einem viergeschossigen Seminar- und Laborgebäude mit einer Fassade aus grau lackierten Faserzement-Tafeln und einem Laborgebäude mit einer Verkleidung aus Kupfer-Verbundplatten mit seiner speziellen Oberfläche und Patina. Deshalb und weil ich anhand von Materialmustern sehen konnte, wie hochwertig dieses Material ist, sprach mich die ‚Cembrit Patina‘ so an.“ Hierbei handelt es sich um eine unbeschichtete Faserzementtafel, die sich wie Kupfer-Verbundplatten unter dem Einfluss der Witterung leicht wandelt. Mit diesem Produkt sei es gelungen, die Brücke zwischen den Fassadenbekleidungen der beiden Nachbargebäude zu schlagen. Die Anmutung der „Patina“-Fassade sei Sichtbeton sehr ähnlich und wirke zugleich sehr natürlich. „Ich bin nun wirklich gespannt, wie sich die Oberfläche in einigen Monaten und Jahren präsentiert. Angesichts der attraktiven Farben, in denen die ‚Patina‘ lieferbar ist, kann ich mir gut vorstellen, diese Tafel noch öfter einzusetzen.“
Die nachhaltige Lösung für jedes Gebäude
„Optisch verleiht die Fassade dem Gebäude zwar eine nahezu monolithisch massive Optik, ökonomisch und ökologisch allerdings ist sie ein Leichtbau“, erklärt Rainer Daumann, technischer Berater bei Cembrit. Als solcher spart sie Rohstoffe, Energie und Gewicht. Bei Bedarf geht sie darüber hinaus mit der Zeit: „Sind im Zuge einer Modernisierung nach Jahrzehnten z. B. Tafeln in einer anderen Farbe gefragt, so wird die Unterkonstruktion weiter genutzt und nur die Bekleidung getauscht.“ Anders als eine Fassade aus Sichtbeton ist eine Fassade, die mit „Cembrit Patina“ bekleidet wurde, leicht revisionierbar und auch sortenrein rückbaubar. Faserzement ist recycelbarso Kosten für aufwändige statische Maßnahmen und Armierung werden eingespart, denn die Gesamtkonstruktion wiegt weniger als eine Betonfassade und reduziert damit die Anforderungen an die Statik des gesamten Gebäudes.
Lebendig natürlich
Lieferbar sind Fassadentafeln aus der Serie „Cembrit Patina Original“ in elf Farben. Schon bei ihrer Montage entstehe ein angenehm lebendiges Bild, denn aufgrund ihrer Materialität seien sie einander zwar ähnlich, aber doch individuell verschieden, so Daumann. „Ihre authentische Oberfläche signalisiert Natürlichkeit und reift im Laufe der Jahre unter dem Einfluss der Witterung.“ Stets behielten die Tafeln leichte Unterschiede in Struktur und Farbigkeit. Sie blieben also Unikate, auch wenn sie sich gleichermaßen verändern. „Die ‚Patina Designline‘ ist immer dann eine gute Wahl, wenn bei einer Fassadengestaltung oder Innenwandgestaltung Authentizität und Natürlichkeit im Vordergrund stehen“, ist Daumann überzeugt. Er beriet Architektin und Verarbeiter bei der Planung des Neubaus für die THI.
Verschnittoptimiert montieren mit guter Planung
Franz Krausenböck, Mitarbeiter in der Technischen Planung von SÄBU Holzbau, erinnert sich noch gut an die Phase der Ausführungsplanung: „Als wir die Ausschreibung gewonnen und den Auftrag erhalten hatten, haben wir uns intensiv mit der ‚Patina‘ befasst. Unserer Einschätzung nach sehen Fassaden besonders gut aus, wenn die Schleifrichtung der Oberfläche auf allen Tafeln gleich ausgerichtet ist. Im Prinzip ist das umsetzbar, wenn man sich Zeit für die Verlegeplanung nimmt.“ Die Lieferabwicklung und Betreuung durch den Hersteller sei akurat gewesen und habe dabei geholfen, dass man im sehr strammen Zeitplan des Projektes bleiben konnte. „Es ist wichtig für uns, dass aufseiten der liefernden Baustoffindustrie sachkundige Leute arbeiten und Liefertermine zuverlässig eingehalten werden. Beides gilt für Cembrit.“
Starkes Tandem: Holzmodulbau und Faserzement
Bei rund 50 % aller Projekte verarbeitet SÄBU Holzbau heute Faserzementtafeln. „Wir kennen und schätzen z. B. das Architekturbüro Meuer“, bekennt Krausenböck. Dessen positive Einstellung zu vorgehängten hinterlüfteten Fassaden mit Faserzementbekleidung teile man durchaus. „Das Material hat aus unserer Sicht eine Reihe von Vorteilen für den Bauherrn: Er kann zwischen vielen verschiedenen Farben und Oberflächen wählen. Die Fassade ist bei jedem Wetter sehr schnell zu montieren und bei Bedarf sind einzelne Tafeln zu Revisionszwecken abzunehmen.“ Darüber hinaus seien Faserzementtafeln hart und böten einen deutlich besseren Anprallschutz als z. B. eine Putzfassade. „Das bedeutet, dass Faserzementfassaden wartungsarm und langlebig sind – zwei wichtige Merkmale, wenn es um nachhaltiges Bauen geht.“
Nachhaltig und schnell: Holzmodulbau mit moderner „Patina“ Fassade
Zwischen zwei bestehenden Gebäuden wollte die stark wachsende Technische Hochschule Ingolstadt (THI) auf einem freien Baufeld Raum für weitere Hörsäle, Büros und neue Labore schaffen. In einer Rekordbauzeit von neun Monaten ab Bodenaushub entstand ein kompakter Dreigeschosser mit über 1.800 m² Nutzfläche nach dem Entwurf von Dipl.-Ing. Architektin Marion Sammet. Für den optischen Brückenschlag zwischen den Bestandsgebäuden rechts und links sorgt die anthrazitgraue Fassadenbekleidung des Neubaus, die mit „Cembrit Patina Original“ Faserzementtafeln realisiert wurde.
Sammet ist Prokuristin der meuer – planen beraten Architekten GmbH aus München, einem Büro, das viel Erfahrung mit der Planung von Gebäuden in Modulbauweise hat. „Wir schätzen die besondere Herausforderung, die es bedeutet, nachhaltig und mit begrenzten Budgets sehr funktionale, aber eben auch architektonisch überzeugende Gebäude zu schaffen“, berichtet sie. Vor allem in den zurückliegenden zehn Jahren sei der Modulbau immer stärker in den Fokus vor allem der öffentlichen Hand getreten. Angesichts stark belasteter Bauabteilungen in den Städten und Gemeinden spiele es durchaus eine Rolle, dass Modulbauten, die von einem Generalunternehmer erstellt und abgerechnet werden, deutlich weniger Betreuungsaufwand verursachen als bei einer Einzelvergabe an diverse Gewerke üblich.
Spezialisierte Unternehmen ermöglichen hohe Zuwachsraten
Möglich geworden sei die enorme Zunahme der in Modulbauweise realisierten Gebäude, weil es inzwischen eine Reihe sehr versierter Spezialisten für diese Bauweise gebe. Da meuer – planen beraten Architekten inzwischen rund 90 % seiner Projekte in Modulbauweise realisiere, habe man die meisten der in der Region tätigen Anbieter schon kennengelernt. „In mehreren Projekten seit 2015 war z. B. die Firma SÄBU Holzbau unser Partner in der Ausführung“, berichtet Sammet, „ein Unternehmen mit einer außergewöhnlich großen Planungsabteilung, die in enger Abstimmung mit den Bauleitern praxis- und lösungsorientiert arbeitet.“ Bei einigen Projekten hätten die spezialisierten Techniker und Ingenieure des Unternehmens spannende Einsparpotenziale gefunden. „Entweder hinsichtlich der Ressource Zeit oder hinsichtlich der Ressource Budget.“
Das Staatliche Hochbauamt hatte zunächst die Bodenplatte erstellt, die THI den Modulbau ausgeschrieben. Modellcharakter für die Hochschulen in ganz Bayern habe diese Vorgehensweise aus Sicht aller Beteiligten, erklärt Severin Mantel-Lehrer, Leiter der Stabsstelle Hochschulkommunikation an der THI. Sein Kollege Gerhard Eberl von der Abteilung Technik und Gebäude (TuG) berichtet, dass aktuell bereits ein weiterer Modulbau für den THI-Campus in Neuburg geplant wird: „Die THI hat 2022 die Fakultät ‚Nachhaltige Infrastruktur‘ gegründet und blickt seither auch auf eigene Bauvorhaben mit noch einmal geschärfter Aufmerksamkeit. Zukünftig werden Auftragnehmer auch danach ausgewählt, mit welchem Konzept sie nachhaltig für uns bauen können und wollen.“ Auch Eberl lobt die Arbeitsweise der SÄBU Holzbau. Sowohl in der Planungs- als auch in der Ausführungsphase habe dieser Modulbauer das Projekt für den Campus Ingolstadt prozesssicher und qualitätsorientiert vorangetrieben.
„Brückenschlag“ mit einer modernen Fassadenbekleidung
Um den Neubau gestalterisch in die umgebende Bebauung einzubinden, wählte Architektin Dipl.-Ing. Sammet ein modernes und nachhaltiges Material für die Fassadenbekleidung. „Der Neubau steht zwischen einem viergeschossigen Seminar- und Laborgebäude mit einer Fassade aus grau lackierten Faserzement-Tafeln und einem Laborgebäude mit einer Verkleidung aus Kupfer-Verbundplatten mit seiner speziellen Oberfläche und Patina. Deshalb und weil ich anhand von Materialmustern sehen konnte, wie hochwertig dieses Material ist, sprach mich die ‚Cembrit Patina‘ so an.“ Hierbei handelt es sich um eine unbeschichtete Faserzementtafel, die sich wie Kupfer-Verbundplatten unter dem Einfluss der Witterung leicht wandelt. Mit diesem Produkt sei es gelungen, die Brücke zwischen den Fassadenbekleidungen der beiden Nachbargebäude zu schlagen. Die Anmutung der „Patina“-Fassade sei Sichtbeton sehr ähnlich und wirke zugleich sehr natürlich. „Ich bin nun wirklich gespannt, wie sich die Oberfläche in einigen Monaten und Jahren präsentiert. Angesichts der attraktiven Farben, in denen die ‚Patina‘ lieferbar ist, kann ich mir gut vorstellen, diese Tafel noch öfter einzusetzen.“
Die nachhaltige Lösung für jedes Gebäude
„Optisch verleiht die Fassade dem Gebäude zwar eine nahezu monolithisch massive Optik, ökonomisch und ökologisch allerdings ist sie ein Leichtbau“, erklärt Rainer Daumann, technischer Berater bei Cembrit. Als solcher spart sie Rohstoffe, Energie und Gewicht. Bei Bedarf geht sie darüber hinaus mit der Zeit: „Sind im Zuge einer Modernisierung nach Jahrzehnten z. B. Tafeln in einer anderen Farbe gefragt, so wird die Unterkonstruktion weiter genutzt und nur die Bekleidung getauscht.“ Anders als eine Fassade aus Sichtbeton ist eine Fassade, die mit „Cembrit Patina“ bekleidet wurde, leicht revisionierbar und auch sortenrein rückbaubar. Faserzement ist recycelbarso Kosten für aufwändige statische Maßnahmen und Armierung werden eingespart, denn die Gesamtkonstruktion wiegt weniger als eine Betonfassade und reduziert damit die Anforderungen an die Statik des gesamten Gebäudes.
Lebendig natürlich
Lieferbar sind Fassadentafeln aus der Serie „Cembrit Patina Original“ in elf Farben. Schon bei ihrer Montage entstehe ein angenehm lebendiges Bild, denn aufgrund ihrer Materialität seien sie einander zwar ähnlich, aber doch individuell verschieden, so Daumann. „Ihre authentische Oberfläche signalisiert Natürlichkeit und reift im Laufe der Jahre unter dem Einfluss der Witterung.“ Stets behielten die Tafeln leichte Unterschiede in Struktur und Farbigkeit. Sie blieben also Unikate, auch wenn sie sich gleichermaßen verändern. „Die ‚Patina Designline‘ ist immer dann eine gute Wahl, wenn bei einer Fassadengestaltung oder Innenwandgestaltung Authentizität und Natürlichkeit im Vordergrund stehen“, ist Daumann überzeugt. Er beriet Architektin und Verarbeiter bei der Planung des Neubaus für die THI.
Verschnittoptimiert montieren mit guter Planung
Franz Krausenböck, Mitarbeiter in der Technischen Planung von SÄBU Holzbau, erinnert sich noch gut an die Phase der Ausführungsplanung: „Als wir die Ausschreibung gewonnen und den Auftrag erhalten hatten, haben wir uns intensiv mit der ‚Patina‘ befasst. Unserer Einschätzung nach sehen Fassaden besonders gut aus, wenn die Schleifrichtung der Oberfläche auf allen Tafeln gleich ausgerichtet ist. Im Prinzip ist das umsetzbar, wenn man sich Zeit für die Verlegeplanung nimmt.“ Die Lieferabwicklung und Betreuung durch den Hersteller sei akurat gewesen und habe dabei geholfen, dass man im sehr strammen Zeitplan des Projektes bleiben konnte. „Es ist wichtig für uns, dass aufseiten der liefernden Baustoffindustrie sachkundige Leute arbeiten und Liefertermine zuverlässig eingehalten werden. Beides gilt für Cembrit.“
Starkes Tandem: Holzmodulbau und Faserzement
Bei rund 50 % aller Projekte verarbeitet SÄBU Holzbau heute Faserzementtafeln. „Wir kennen und schätzen z. B. das Architekturbüro Meuer“, bekennt Krausenböck. Dessen positive Einstellung zu vorgehängten hinterlüfteten Fassaden mit Faserzementbekleidung teile man durchaus. „Das Material hat aus unserer Sicht eine Reihe von Vorteilen für den Bauherrn: Er kann zwischen vielen verschiedenen Farben und Oberflächen wählen. Die Fassade ist bei jedem Wetter sehr schnell zu montieren und bei Bedarf sind einzelne Tafeln zu Revisionszwecken abzunehmen.“ Darüber hinaus seien Faserzementtafeln hart und böten einen deutlich besseren Anprallschutz als z. B. eine Putzfassade. „Das bedeutet, dass Faserzementfassaden wartungsarm und langlebig sind – zwei wichtige Merkmale, wenn es um nachhaltiges Bauen geht.“
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