Architekturobjekt 4 von 114

Architekturobjekte


Neubau Gemeindesaal | Legau

Mit freundlicher Unterstützung von Troldtekt

Neubau Gemeindesaal in Legau | Zwei lichtdurchflutete Holzbauten prägen als neues Gemeindehaus-Ensemble die Legauer Ortsmitte. - Neubau Gemeindesaal | Legau

© OLAF WIECHERS

Neubau Gemeindesaal in Legau | Attraktiver Dorfmittelpunkt im Effizienzhaus 55-Standard realisiert. - Neubau Gemeindesaal | Legau

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Neubau Gemeindesaal in Legau | Großzügig gestaltetes Foyer mit hoher Decke und akustisch wirksamen Paneelen. - Neubau Gemeindesaal | Legau

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Neubau Gemeindesaal in Legau | Deckengestaltung mit Troldtekt Akustikplatten. - Neubau Gemeindesaal | Legau

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Neubau Gemeindesaal in Legau | Im lichtdurchfluteten Inneren bietet ein großer heller Saal Platz für knapp 500 Gäste. - Neubau Gemeindesaal | Legau

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Neubau Gemeindesaal in Legau | Besondere Deckengestaltung mit Troldtekt Akustikplatten. - Neubau Gemeindesaal | Legau

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Neubau Gemeindesaal in Legau | Besondere Deckengestaltung mit Troldtekt Akustikplatten. - Neubau Gemeindesaal | Legau

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Neubau Gemeindesaal in Legau | Besondere Deckengestaltung mit Troldtekt Akustikplatten in Grau. - Neubau Gemeindesaal | Legau

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Neubau Gemeindesaal in Legau | Troldtekt Akustikplatten. Farbe Grau (202). Struktur Ultrafein (1,0 mm Holzwolle) - Neubau Gemeindesaal | Legau

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Neubau Gemeindesaal in Legau | Die Troldtekt Akustikplatten wurden von der Decke abgehängt. - Neubau Gemeindesaal | Legau

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Mit freundlicher Unterstützung von Troldtekt

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Legau, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

11.2022

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

f64 Architekten und Stadtplaner GmbH

Füssener Straße 64

87437 Kempten

Deutschland

Tel. 0049 831 9601680

info@f64architekten.de

Bauherr

Markt Legau

Legau

Deutschland

Architekturfotografie

Architekturfotografie + Mediendienstleistungen Olaf Wiechers

Klaus-Groth-Str. 1

21629 Neu Wulmstorf

Deutschland

Tel. +49 40 70972073

co.wiechers@t-online.de

Beschreibung

Objektbeschreibung

Neue Mitte für das Dorf

Zwei lichtdurchflutete Holzbauten prägen als neues Gemeindehaus-Ensemble die Legauer Ortsmitte und bieten viel Platz für unterschiedlichste Aktivitäten innerhalb der lebendigen Dorfgemeinschaft.

Das Gasthaus zum Löwen in der Ortsmitte von Legau gibt es zwar nicht mehr – doch an gleicher Stelle hat die ländlich geprägte Gemeinde im Landkreis Unterallgäu dafür jetzt mit einem neuen Gemeindehaus einen attraktiven Dorfmittelpunkt für die gut 3.000 Einwohnerinnen und Einwohner bekommen, der vielfältig genutzt werden kann und zu dem auch eine neue Gastwirtschaft inklusive Biergarten gehört.

Prägendes Ensemble in zentraler Lage
Zentral im Ortskern neben Kirche, Marktplatz, Rathaus und Kindergarten gelegen, präsentiert sich der Neubau als zweiteiliges Ensemble, das sich harmonisch in die Umgebung einfügt und mit seinen zwei Giebeln den Marktplatz optisch prägt. Die leicht versetzt zueinanderstehenden Gebäuden, die durch einen Durchgang im Untergeschoss miteinander verbunden sind, wurden als Holzbauten erstellt.
Die beiden Gebäude sind im Effizienzhaus 55-Standard realisiert, mit Beheizung und Kühlung über Flächenheizung mit Grundwasserwärmepumpen und einem Spitzenlastkessel. Mit hellen Holzfassaden aus verschieden starken und breiten Fichte-Leisten sowie großen Fensterfronten ziehen sie Besucherinnen und Besucher bereits von außen in ihren Bann.

Helles Tannenholz für eine natürliche Wohlfühlatmosphäre
Im lichtdurchfluteten Inneren bietet ein großer heller Saal Platz für knapp 500 Gäste. Zudem gibt es einen kleineren Saal, großzügig gestaltete Foyers mit hohen Decken, eine Gaststube für rund 60 Personen, Küchen und eine Kegelbahn. Helles Tannenholz dominiert die Gestaltung der Wände, Decken, Fenster und Treppen und verströmt eine angenehme und natürliche Wohlfühlatmosphäre.

Deckenplatten setzen starke gestalterische Akzente
Im großen Gemeindesaal sowie in dessen Foyer wurden hellgraue Troldtekt-Akustikplatten an der Decke installiert. Sie wurden als streifenförmige, großformatige Deckensegel montiert und setzen einen starken gestalterischen Akzent. Die Zwischenräume der Elemente gewähren so einen Blick auf die schwarze Dach- und Deckenkonstruktion bzw. Versorgungsleitungen.
 

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