Architekturobjekt 86 von 557

Architekturobjekte

Heinze ArchitekturAWARD 2023: Teilnehmer


Neubau Kreisarchiv Viersen

41751 Viersen, Ransberg 41

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: DGM Architekten Stolberg, Volkenannt PartGmbB

Kreisarchiv Viersen_Bildarchiv Monheim - Neubau Kreisarchiv Viersen

© Bildarchiv Monheim

Eingang - Neubau Kreisarchiv Viersen

© Bildarchiv Monheim

KAV in Blumen_Bildarchiv Monheim - Neubau Kreisarchiv Viersen

© Bildarchiv Monheim

Außenaufnahme - Neubau Kreisarchiv Viersen

© Bildarchiv Monheim

Außen_Bildarchiv Monheim - Neubau Kreisarchiv Viersen

© Bildarchiv Monheim

Foyer - Neubau Kreisarchiv Viersen

© Bildarchiv Monheim

Flur - Neubau Kreisarchiv Viersen

© Bildarchiv Monheim

Archiv_Bildarchiv Monheim - Neubau Kreisarchiv Viersen

© Bildarchiv Monheim

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: DGM Architekten Stolberg, Volkenannt PartGmbB

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Ransberg 41, 41751 Viersen, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

09.2022

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

DGM Architekten Stolberg, Volkenannt PartGmbB

Bismarckstr. 19

47799 Krefeld

Deutschland

Tel. +49 2151 6071320

contact@dgmarchitekten.de

Architekt/Planer

HHS Planer + Architekten AG (LPH5)

Habichtswalder Str. 19

34119 Kassel

Deutschland

Tel. +49 561 93094-0

mail@hhs.ag

Bauleitung (LPH 8)

Architekturbüro Ruhnau

Am Schankweiler 3

47661 Issum

Deutschland

Tel. +49 2835 790117

mail@ruhnau-architekt.de

Architektur: Landschaftsarchitekt

KRAFT.RAUM.

Wiesenstr. 36

40549 Düsseldorf

Deutschland

Tel. +49 2118196490

mail@kraft-raum.com

Architektur: Innenarchitekt

raumkontor Innenarchitektur

Oberrather Straße 12

40472 Düsseldorf

Deutschland

Tel. 0211 486967

kontakt@raumkontor.com

Fachplanung: Tragwerksplanung

KEMPEN KRAUSE Beratende Ingenieure GmbH

Konrad-Adenauer-Ufer 41

50668 Köln

Deutschland

Tel. 0221-933119-0

office@kempenkrausekoeln.de

Fachplanung: Gebäudetechnik

DTF Ingenieure GmbH & Co KG

Blumenstr. 2

42551 Velbert

Deutschland

Tel. +49 2051 80315-0

info@dtf-ingenieure.de

Fachplanung: Bauphysik

perpendo

Am Viadukt 3

52066 Aachen

Deutschland

Tel. +49 241 412 500 00

info@perpendo.de

Fachplanung: Brandschutz

Gustav Gentges

Dieckmannstraße 43

47906 Kempen

Deutschland

Bauleistung: Zimmerei, Ingenieurholzbau

Ing.-Holzbau Krogmann GmbH

Kroger Pickerweg 142

49393 Lohne

Deutschland

Tel. 04442/93700

info@ing-holzbau-krogmann.de

Bauleistung: Rohbau

SOLBACH HOCH- UND INGENIEURBAU GMBH & CO. KG

Oberrahserstr. 130

41748 Viersen

Deutschland

Tel. 02162 / 24990 - 0

info@solbach-bau.de

Bauleistung: Dachdeckung, Dachabdichtung

Dakon GmbH & Co. KG

Kurfürstenstr. 38

46399 Bocholt

Deutschland

Tel. +49 2871 25250

info@dakon-ingenieure.de

Bauleistung: Trockenbau

Stuck + Akustik Weck GmbH

Daimlerstr. 22

50859 Köln

Deutschland

Tel. +49 221 9521371

info@stuck-weck.de

Bauleistung: Estrich, Bodenbeschichtungen

Kurt Bau GmbH

Feldstraße 14

64331 Weiterstadt

Deutschland

Tel. +49(0) 6151 - 159 31 32

info@kurt-gmbh.de

Bauleistung: Fassade

Hoelscher GmbH

KARL-KISTERS-STRASSE 20

47533 Kleve

Deutschland

Tel. +49 (0) 28217133718

Sonstige

Arbitec-Forster GmbH

Stresemannallee 4b

41460 Neuss

Deutschland

Tel. +49 2131 3809-0

info@arbitec-forster.de

Bauleistung: Garten- und Landschaftsbau

Meyers & Schwarze GmbH

Vorderorbroich 15

47839 Krefeld

Deutschland

Tel. +49 2151 973512

info@meyers-schwarze.de

Bauleistung: Heizung, Klima, Lüftung

Metternich Haustechnik GmbH

Leinstraße 3

51570 Windeck

Deutschland

Bauleistung: Heizung, Klima, Lüftung

Lufttechnik GmbH & Co. KG

Beckstraße 1

41749 Viersen

Deutschland

Tel. +49 (0) 21 62 970 10‐0

lufttechnik@ltv.de

Bauleistung: Sanitär

Bott Installations GmbH

Heidend 7

41366 Schwalmtal

Deutschland

Tel. +492163 2981

info@bott-installation.de

Bauleistung: Elektroinstallation

HELL GmbH & Co. KG

Lichtenbergstraße 11

47839 Krefeld

Deutschland

Tel. +492151 988-0

info@hell-online.de

Verwendete Produkte

Arbitec-Forster

Regalanlagen

ClayTec

Lehm-Bauplatten

Trockenbau

DRUM

Systemtrennwände

ELBAU Jansen GmbH & Co. KG

Fassade des Archivs

Klinker-Fassaden

ERCO

Leuchten

Jily Linear, Pantrac, Stromschienen, Oseris, Hi-trac, Lightscan, Skim, Offset W

Firestone

Dachabdichtungen

EPDM-Bahn

Hess Licht + Form

Außenbeleuchtung

Mastleuchte HESS City Elements 200, Pollerleuchte HESS City Elements 180

L. Michow & Sohn

Außenausstattungen

Abfallbehälter Lauenburg mit Ascher

MicroShade A/S

Sonnenschutz

Schüco International

Pfosten-Riegel-Fassaden

FWS 50, Pfosten-Riegel-Fassade, Alu-Fensterelement, Türelement

SimonsVoss Technologies GmbH

Beschläge

SimonsVoss Technologies

Schließanlagen

TRILUX

Leuchten

Aragon, E-Linie

TROX

Lüftungskanäle

Textile Lüftungskanäle

Vandersanden

Böden Außenanlagen

Klinker-Pflaster

Viessmann Deutschland

Eisspeicher

W. u. J. Derix

Holzteile

ZIEGLER Metallbearbeitung

Außenausstattungen

Sitzhocker Radium, Anlehnbügel UTAH

Gebäudedaten

Bauweise

Holzhybridbau

Tragwerkskonstruktion

Holz

Anzahl der Vollgeschosse

3- bis 5-geschossig

Raummaße und Flächen

Bruttorauminhalt

15.651 m³

 

Bruttogrundfläche

4.410 m²

 

Nutzfläche

3.980 m²

 

Grundstücksgröße

10.490 m²

Kosten

Veranschlagte Rohbaukosten des Bauwerks

6.600.000 Euro

 

Gesamtkosten der Maßnahme (ohne Grundstück)

16.000.000 Euro

Beschreibung

Objektbeschreibung

Architekturkonzept

Das Gebäude des Kreisarchivs Viersen gliedert sich in zwei differenzierte Baukörper, die die beiden wesentlichen Aufgaben des Archivs abbilden: die Arbeits- und Besucherbereiche mit einer sehr offenen und einladenden Gestaltung und das Magazin, als Aufbewahrungsort der Archivalien, mit einer nach innen gekehrten, geschlossenen Form und Fassade.

In der niederrheinischen Baukultur existiert mit dem „Berfes“ ein Gebäudetypus mit vergleichbarer Aufgabe. Dieser ist als Fachwerk- oder Backsteinbau auf historischen Gutshöfen im Kreisgebiet zu finden. Das Magazin steht mit seiner monolithischen Backsteinfassade in dieser Tradition.

Städtebaulich ist das Gebäude an die Straße Ransberg gerückt und präsentiert sich hier der Öffentlichkeit. Der hohe, geschlossene Backsteinbau in der Mitte ist bei der Annäherung deutlich als ein besonderer Solitär zu erkennen und wird zu einer Identitätsbildung für das Kreisarchiv und den Ort beitragen. Der Haupteingang mit dem einladenden Vorbereich ist in Richtung Osten orientiert und nimmt Bezug auf die Ortseingangslage.

Die Besucherbereiche und die Werkstatt liegen entlang der Landstraße und wecken durch die offene Glasfassade das Interesse am neuen Kreisarchiv. Die Büros sind nach Süden orientiert und bieten damit den Mitarbeitern Ruhe, gute Luft und Ausblicke in Landschaft und Natur.

Auf dem Vorplatz des Haupteingangs werden die Wege von Besuchern und Mitarbeitern zusammengeführt. Über eine einladende Treppe (und Rampe) gelangt man in das Gebäude. Die Nutzer erreichen es fußläufig vom Ransberg und vom südlich gelegenen Parkplatz. Treppen und Rampen gewährleisten den barrierefreien Zugang. Die Zufahrt für PKW und Anlieferung ist von der südlichen Privatstraße gegeben. Von dort erreicht man den an der südlichen Grundstücksgrenze gelegenen Parkplatz und den überdachten Bereich der Anlieferung.

Alle Nutzer betreten das Kreisarchiv über das gemeinsame Foyer und nehmen sofort die Ziegelsteinmauer des „Berfes“ wahr, die bis auf den Erdgeschossboden herunter geführt ist. Die Mitarbeiter erreichen über eine gesicherte Tür ihre Arbeitsbereiche und die Besucher gelangen direkt an den Empfangstresen und die weiteren öffentlichen Bereiche. Ein 2,50m breiter Flur umschließt das gesamte Magazingebäude. Sein Glasdach macht die geschlossene Ziegelfassade im ganzen Gebäude über die komplette Höhe erfahrbar. Er erschließt sämtliche Räume des Gebäudes und ist in einen öffentlichen und einen den Mitarbeitern vorbehaltenen Bereich unterteilt.

Das Magazin ist nur von Mitarbeitern, über Schleusen zu erreichen. Es ist ein sicherer, richtig klimatisierter und funktional optimierter Aufbewahrungsort für die Archivalien. Ein zentrales Treppenhaus mit Aufzug erschließt die Geschosse. Über die Anlieferung werden Eingang und Abtransport von Archivalien, Materialien und Abfällen geregelt. Sie besteht aus einem überdachten Vorbereich und einem innen liegenden Standplatz für Fahrzeuge (ca. 1,0m tiefer zu EG 0,00m) mit einer Laderampe und dem Arbeitsbereich für die Annahme der Archivalien.

Die Arbeits- und Besucherbereiche umschließen den „Berfes“ schützend. Sie öffnen sich in alle Richtungen und bieten Aus- und Einblicke. Hier sind alle Nutzungen unter einem Dach zusammengefasst.

Beschreibung der Besonderheiten

BIM: Das Gebäude wurde vom Anfang an als BIM-Projekt geplant, damit die Zusammenarbeit zu verbessern und die Materialien kreislaufwirtschaftlich genutzt werden zu können.

LZK: Lebenszykluskostenrechnungen wurden durchgeführt, damit die Kapitalwerte der Investition und der Produkte durch die ganze Bauphase und Nutzungsphase immer bekannt bleiben.

Circular Economy in Stichpunkten:

  • Eines der ersten Kommunalen Gebäude im Sinne der Kreislaufwirtschaft
  • Gebäude als Baustoffspeicher
  • Materialien roh belassen, verschraubt, lose gefügt (z.B. Gründach und Dachdämmung liegen lose aufeinander)
  • Bei einer möglichen Aufstockung kann der gesamte Dachaufbau (Dämmung, Abdichtung, etc.) vor Ort wiederverwendet werden.
  • Lehm-Trockenbau
  • Gussasphalt mit Fußbodenheizung (Recyclebares Kupfer)
  • Regionale Rohstoffe, nachwachsend oder Recyclingmaterial
  • C2C: Textile Luftverteilsysteme, Fliesen
  • Offene Leitungsführung (Flexibilität, reparaturfreundlich)
  • Madaster gelistet


Soziale Aspekte der Nachhaltigkeit:

  • Qualitätvolle Arbeits- und Besucherbereiche mit einer sehr offenen und einladenden Gestaltung.
  • Niederschwelliger Zugang für Bürger und Besucher
  • Cafébereich für Öffentlichkeit
  • Ausstellungsbereich mit Sonochair (Klangarchivalien)
  • Vortragsräume und Räumlichkeiten für Vereine, Schulen und sonstige Gruppen
  • Alle Büros mit direktem Zugang zur Veranda
  • Fahrradabstellplatz mit Aufladungsmöglichkeit für Mitarbeiter im Gebäude
  • Öffentlicher Spazierweg mit Terrasse zum Teich in Außenanlage
  • Sichtbarkeit des Lebens und der Arbeit im Gebäude (z.B. Werkstatt) für Passanten


 

Nachhaltigkeit

Energiekonzept:

Heizung:
der Eisspeicher mit V= 200 m³ aus Stahlbeton im Erdreich als geschlossenen Baukörper in Kombination mit zwei Wärmepumpen und einem sogenannten Kraftdach, eine Kombination
aus Solarabsorber und Photovoltaikanlage. Die Eigenschaft des Eisspeichers ist es für den Winter Wärme und für den Sommer Kälte zu bevorraten welche von den zwei Wärmepumpen auf das entsprechende Temperaturniveau gebracht werden könnte. Dadurch können unabhängig voneinander das Magazin und die Büros beheizt bzw. gekühlt werden über Fußbodenheizungen. Durch verschiedene hydraulische Schaltungen lässt sich stets eine Kühlfunktion aufrechterhalten. Damit wurde auf eine konventionelle Heizfunktion verzichtet.
Das Gründach auf dem Erdgeschoss stellt die erforderliche Speichermasse zur Temperaturspitzenregulierung dar.

Lüftung: Die Luft wird über textile Luftversteilsysteme in Magazinbereich und in Vortragsraum geführt.  Der Flur im Erdgeschoss übernimmt selbst die Funktion des Abluftkanals und damit werden Nebenräume (Büros und Personalräume) passiv durch Überstromelemente belüftet.

Elektro: Photovoltaikpaneele auf dem Dach erzeugen die Energie für die Gebäudetechnik und die überschüssige Energie kann auch eingespeist werden. Die Beleuchtungssysteme wurden freihängend und demontierbar geplant, mit energiesparenden LED-Leuchten.

Entwässerungskonzept: Das Regenwasser der begrünten Dachflächen wird in eine Zisterne im nördlichen Grundstücksbereich (Bewässerung / Teich‐Nachspeisung), anschließend in einen Teich und bei Starkregen in eine Rigole geleitet. Im Süd‐östlichen Grundstücksbereich befindet sich eine weitere Rigole zur Versickerung des RW der Süd‐östlichen Dachbereiche.

Materialkonzept im Sinne von Flexibilität, Effizienz, Konsistenz, Suffizienz und Kreislaufwirtschaftlich:

Die Feldbrand-Ziegelfassade des „Berfes“ ist aus ca. 60.000 alten Ziegelsteinen gemauert. Die Steine stammen von einer alten, niederrheinischen Fabrik aus der sie beim Abbruch entnommen und für die Wiederverwendung aufgearbeitet wurden.
Das Erdgeschoss ist in Holzbauweise mit strengem Konstruktionsraster (6,25m) errichtet. Daraus ergibt sich eine hohe Flexibilität in der Nutzung und Möglichkeiten zur Erweiterung. Das Magazin ist in der Höhe um ein weiteres Geschoss (457qm Nutzfläche) aufstockbar. Dies ist im laufenden Betrieb und ohne weiteren Flächenverbrauch möglich.

Das gesamte Gebäude wird auch als ein Baustoffspeicher betrachtet. Die Materialien werden möglichst roh belassen und auf ihre Weiterverwendbarkeit und/oder die Fähigkeit nachzuwachsen geprüft:

  • Die Innenwände wurden in Lehmtrockenbau mit einer Lehmspachtelung und z.T. mit Lehmputz hergestellt. 
  • Fliesen in Toilettenbereichen enthalten Recyclingmaterial (C2C-zertifiziert).
  • Gussasphalt-Terrazzo (Abfallprodukt), Upcycling für fast alle Bodenbeläge.
  • Wärmedämmung aus z.T. regional bezogenen mineralischen Rohstoffen (Kalk, Sand, Zement und Wasser), Holzfaserdämmung (nachwachsend), Schaumglas (Perimeterbereich) und Glaswolle (beides Recycelingmaterial).
  • Alu-Glas-Fassade mit hohem Recyclinganteil und -Potential
  • Sonnenschutz als passive Mikrostruktur-Folie im Scheibenzwischenraum für Glasdach und -fassade reduziert Materialbedarf, Wartungs- und Betriebskosten.
  • Textile Luftverteilsysteme zu 100% aus recycelbarem Material (Cradle-to-Cradle zertifiziert).
  • Möbel mit Recyclingmaterial und nachwachsenden Rohstoffen
  • Zur Dokumentation und Wiederauffindbarkeit der Materialien wurde das Projekt in BIM-Methodik geplant und im deutschen Madaster gelistet.

Das Grundprinzip bei Planung und Bau des Gebäudes war es, den Menschen die es nutzen und ebenso der Umwelt, Wertschätzung, Qualität und einen gesunden, einladenden Ort zur Verfügung zu stellen.

 

Auszeichnungen

Anerkennung, Balthasar Neumann Preis 2023

Schlagworte

Cradle to Cradle, BIM, Nachhaltigkeit, Archivgebäude, Viersen

Energetische Kennwerte

Energiestandard

KfW-Effizienzhaus 55

Energetische Kennwerte

Primärenergie

Umweltthermie (Luft / Wasser)

 

Sekundärenergie

Solarthermie

Energetische Kennwerte

Primärenergiebedarf ("Gesamtenergieeffizienz")

39,93 kWh/(m²a)

Energiebedarf (Prozentuale Verteilung)

Heizung

69 %

 

Warmwasser

5 %

 

Beleuchtung

7 %

 

Lüftung

19 %

Weitere Dokumente zum Objekt

Objektdetails

Gebäudespezifische Merkmale

Anzahl Arbeitsplätze

30

 

Anzahl Stellplätze

16

Das Objekt im Internet

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