Architekturobjekte
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Basisdaten zum Objekt
Lage des Objektes
Deutschland
Objektkategorie
Objektart
Art der Baumaßnahme
Neubau
Projektbeteiligte Firmen und Personen
Verwendete Produkte
Beschreibung
Objektbeschreibung
Das am Schloss Schönhausen von der ersten Wohnungsgenossenschaft Berlin Pankow eG erstellte Mehrfamilienhaus beeindruckt nicht nur durch sein äußeres Erscheinungsbild und die tolle Lage mit Parkblick – es überrascht gleichermaßen mit einer sehr klimafreundlichen Wärmelösung. Eine innovative Anlagentechnik versorgt die 21 barrierefreien Komfortwohnungen auf insgesamt 1750 m² mit Heizwärme und Warmwasser. Ziel der EWGVerantwortlichen war von Anfang an eine Wärmelösung ohne den Einsatz fossiler Brennstoffe. Zudem sollte die kostenlose Energie der Sonne genutzt werden.
Die Junkers Lösung:
Auf Anraten des Junkers Business Development Mangers Peter Mausolf und des Planungsbüros Hartmut Rose, entschieden sich die Verantwortlichen für eine Erdwärme-Solarlösung. Heizungsbau-Meisterbetrieb Neumann installierte neben einer Sole-/Wasser Wärmepumpe mit 52 kW Leistung, drei Pufferspeicher mit je 850 Litern Fassungsvermögen im Keller des Hauses. Vervollständigt wird die Anlage durch 20 Flachkollektoren auf dem Dach, welche aufgeständert montiert sind. Eine intelligente Solarkompaktstation erkennt, wann die solare Unterstützung dem Bedarf nicht mehr gerecht wird und schaltet dann erst die Wärmepumpe zu – dadurch wird der Energieverbrauch so minimal wie möglich gehalten. Die Trinkwassererwärmung hingegen erfolgt durch eine Frischwasserstation im hygienischen Durchflussprinzip.
Durch eine moderne Gebäudeleittechnik haben die Genossenschaft-Verantwortlichen sowie das zuständige Wartungsunternehmen die Anlage ohne aufwendigen Gang in den Heizungskeller jederzeit auf dem Büro-Bildschirm im Blick.
Das Ergebnis:
Nach einem Jahr Betrieb entspricht die Anlage voll und ganz den im Vorfeld berechneten Werten. Vor Allem in den Sommermonaten wird ein solarer Nutzungsgrad von bis zu 40 % und eine solare Deckungsrate von bis zu 55 % erreicht. Die Systemlösung harmoniert problemlos und arbeitet nebenbei umweltschonend, sparsam und leise. Betreiber und Bewohner erfreuen sich an höchstem Wärmekomfort.
Die Junkers Lösung:
Auf Anraten des Junkers Business Development Mangers Peter Mausolf und des Planungsbüros Hartmut Rose, entschieden sich die Verantwortlichen für eine Erdwärme-Solarlösung. Heizungsbau-Meisterbetrieb Neumann installierte neben einer Sole-/Wasser Wärmepumpe mit 52 kW Leistung, drei Pufferspeicher mit je 850 Litern Fassungsvermögen im Keller des Hauses. Vervollständigt wird die Anlage durch 20 Flachkollektoren auf dem Dach, welche aufgeständert montiert sind. Eine intelligente Solarkompaktstation erkennt, wann die solare Unterstützung dem Bedarf nicht mehr gerecht wird und schaltet dann erst die Wärmepumpe zu – dadurch wird der Energieverbrauch so minimal wie möglich gehalten. Die Trinkwassererwärmung hingegen erfolgt durch eine Frischwasserstation im hygienischen Durchflussprinzip.
Durch eine moderne Gebäudeleittechnik haben die Genossenschaft-Verantwortlichen sowie das zuständige Wartungsunternehmen die Anlage ohne aufwendigen Gang in den Heizungskeller jederzeit auf dem Büro-Bildschirm im Blick.
Das Ergebnis:
Nach einem Jahr Betrieb entspricht die Anlage voll und ganz den im Vorfeld berechneten Werten. Vor Allem in den Sommermonaten wird ein solarer Nutzungsgrad von bis zu 40 % und eine solare Deckungsrate von bis zu 55 % erreicht. Die Systemlösung harmoniert problemlos und arbeitet nebenbei umweltschonend, sparsam und leise. Betreiber und Bewohner erfreuen sich an höchstem Wärmekomfort.
Beschreibung der Besonderheiten
Ausstattung:
1 Sole-/Wasser Wärmepumpe Supraeco
1 Solare Großanlage
20 Flachkollektoren mit einer Bruttokollektorfläche von 48 m²
3 Pufferspeicher
1 Sole-/Wasser Wärmepumpe Supraeco
1 Solare Großanlage
20 Flachkollektoren mit einer Bruttokollektorfläche von 48 m²
3 Pufferspeicher
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