Architekturobjekt 5 von 5

Architekturobjekte


Neubau Mehrfamilienhaus mit KFW 55 Standard

Mit freundlicher Unterstützung von Bosch Home Comfort

Außenansicht - Neubau Mehrfamilienhaus mit KFW 55 Standard

© Bosch Thermotechnik, Junkers

Solarkollektoren - Neubau Mehrfamilienhaus mit KFW 55 Standard

© Bosch Thermotechnik, Junkers

Gas-Brennwertgerät CerapurMaxx - Neubau Mehrfamilienhaus mit KFW 55 Standard

© Bosch Thermotechnik, Junkers

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Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Bochum-Weitmar, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Fachplanung: Gebäudetechnik

Architekt W. Robitzky

Grabelohstr. 224

44892 Bochum

Deutschland

Bauleistung: Heizung, Klima, Lüftung

Siefer GmbH

Werner Straße 98

59192 Bergkamen

Deutschland

Beschreibung

Objektbeschreibung

Um den zur Erreichung des KfW 55-Standards (nach der EnEV 2009) notwendigen, niedrigen Jahresprimärenergiebedarf zu erreichen, forderte die Bochumer Wohnstätten Genossenschaft eG eine energieeffiziente Wärmelösung. Nach dem Motto „Hoher Komfort, niedrige Schadstoffbelastung und günstige Nebenkosten“, sollte für die 18 Wohneinheiten weitgehend regenerative Energie genutzt werden.

Die Junkers Lösung:
Die Heizungsanlage besteht aus einem wandhängenden Brennwertgerät mit 90 kW Leistung und einer Solaranlage mit 21 Flachkollektoren, sowie einer Solarkompaktstation LSS-TM. Hauptmerkmal dieser Systemlösung ist neben der hygienischen Warmwasserbereitung im Durchflussprinzip das spezielle Pufferspeicherbe- und entlademanagement. Durch die patentierte Hydraulik und Regelung, kann eine maximale Solarenergienutzung im Zusammenspiel mit dem installierten Gas-Brennwertgerät sicher gestellt werden. Das System optimiert die Kessellaufzeiten und reduziert die Anzahl der Brennerstarts um über 50 %. Durch das optimale Zusammenspiel von Heizgerät und Solaranlage wird das Energieeinsparpotenzial voll und ganz ausgeschöpft. Eine Fernüberwachung und automatisiertes Monitoring ermöglicht die transparente Dokumentation des Anlagenbetriebes und eine sofortige Reaktion bei sich ändernden Parametern.

Das Ergebnis
Die aktuellen Ergebnisse zeigen, dass die im Vorfeld berechneten Leistungswerte der Anlagensimulation übertroffen werden. Die solare Deckungsrate liegt bei durchschnittlich 16 % am Gesamtenergie-Aufwand für Heizung und Trinkwarmwasserbereitung. Eigentümer und Mieter sind rundum zufrieden.

Beschreibung der Besonderheiten

AUSSTATTUNG
1 Gas-Brennwertgerät ZBR 90-1 CerapurMaxx
1 Solare Großanlage LSS-TM
21 Flachkollektoren (Bruttokollektorfläche 49,77 m²) FKT
3 Pufferspeicher PSP 1000 Storacell

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