Architekturobjekt 21 von 457

Architekturobjekte


Neubau Mehrparteienhaus

48149 Münster, Steinfurter Straße 33

Mit freundlicher Unterstützung von VEKA

Klassischer Klinker trifft gründerzeitlichen Naturstein: Treppenhaus mit vertikalem Lichtband - Neubau Mehrparteienhaus

© Guido Erbring

Konsequent helle Farbwahl und große Fensterflügel ermöglichen lichtdurchflutetes Wohnen - Neubau Mehrparteienhaus

© Guido Erbring

VEKA AluConnect vereint die Vorzüge von Aluminium mit der Effizienz und Wirtschaftlichkeit von PVC in einem Profilsystem - Neubau Mehrparteienhaus

© Guido Erbring

Mit freundlicher Unterstützung von VEKA

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Steinfurter Straße 33, 48149 Münster, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

06.2022

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Fritzen + Müller-Giebeler Architekten GmbH

Alte Str. 9

59227 Ahlen

Deutschland

Tel. +49 2528 9308-0

office@fritzen-muellergiebeler.de

Verwendete Produkte

Beschreibung

Objektbeschreibung

Für Studierende in Münster liegt die Steinfurter Straße 33 verkehrsgünstig – sowohl die Universität als die Fach­hochschule sind von dort gut zu erreichen. Dennoch lag das Grundstück über längere Zeit brach – bis ein Mehrparteienhaus die Bebauungslücke schließen konnte.

Besondere Heraus­forderungen stellte hier neben dem Schallschutz – die Steinfurter Straße ist eine der wichtigsten Ausfall­straßen in Richtung Autobahn – vor allem die Zugänglichkeit der Baustelle: Ein Straßenbaum unmittelbar vor dem Grundstück erschwert den Zugang von der Vorderseite, die geschlossene Block­bebauung machte auch die rückwärtige Erschließung zu einem komplexen Unterfangen.

Entstanden sind insgesamt sieben Wohneinheiten, die auf Studierende und junge Berufstätige abzielen, die von den kurzen Wegen zu Bildungs­einrichtungen und potenziellen Arbeit­gebern profitieren. Der Bauherr setzt auf eine konsequent hochwertige Ausstattung, die durch den Einsatz von VEKA ALUCONNECT Fenster­profilen optisch und technisch bis ins Detail durchdekliniert werden konnte. Die in klassischem Grau gehaltenen Profil­oberflächen fügen sich nahtlos in die Ästhetik der ebenfalls in Aluminium ausgeführten Haustüranlage ein. Die hohe Stabilität der eingesetzten Profile ermöglicht große Glasflächen, die für eine lichtdurchflutete, freundliche Raum­atmosphäre sorgen. Um diesen Effekt zu verstärken, sind die Rahmen innen in Weiß ausgeführt.

Stilistisch fügt sich das 2022 fertiggestellte Objekt nahtlos in die örtliche Bauweise ein – mit einer Fassadenoptik, die sowohl den klassischen münsterländischen Ziegel als auch den Natur­stein des benachbarten gründerzeitlichen Gebäudes aufgreift. Dabei wurde im ersten Entwurf noch aus Kostengründen auf vermeintlich günstigeren Sichtbeton gesetzt, in der Ausführungsplanung stellte sich der Wechsel zum Naturstein aber auch wirtschaft­lich als vertretbar dar. Akzentuiert wird die Fassade durch das vertikal angeordnete, von Naturstein eingefasst Lichtband des Treppen­hauses, das durch den geradlinigen Charakter des Fenstersystems mit seinen schmalen Überschlägen unterstrichen wird.

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