Architekturobjekte
Neue Deutschlandzentrale: Vodafone Campus Düsseldorf
40549 Düsseldorf, Ferdinand-Braun-Platz 1
Mit freundlicher Unterstützung von ARDEX
Mit freundlicher Unterstützung von ARDEX
Basisdaten zum Objekt
Lage des Objektes
Ferdinand-Braun-Platz 1, 40549 Düsseldorf, Deutschland
Objektkategorie
Objektart
Art der Baumaßnahme
Neubau
Fertigstellungstermin
03.2013
Projektbeteiligte Firmen und Personen
Verwendete Produkte
Gebäudedaten
Anzahl der Vollgeschosse
11- bis 20-geschossig
Raummaße und Flächen
Nutzfläche
90.000 m²
Lage und Umgebung
Beschreibung
Objektbeschreibung
Dem Besucher öffnet sich der Zugang zum neuen Campus durch das repräsentative Foyer des markanten 75 Meter hohen Hochhauses. Den Eingangsbereich prägt eine klare, großzügige Architektur. Geschoss-hohe Glasflächen sorgen für viel Transparenz und Offenheit.
Riesige Videowalls mit schneller Bildfolge werden zum emotionalen Blickfang. Den beruhigenden Kontrapunkt bildet die hochwertige, feinge-schliffene und fast fugenlose Bodengestaltung in klassischer Terrazzo-Optik. Sie setzt gestalterische Akzente und unterstreicht nachdrücklich die großzügige Raumwirkung. Erreicht wird dieser Effekt durch ein modernes, fugenloses Material, welches die ästhetischen und handwerklichen Anforderungen optimal erfüllt: ARDEX PANDOMO TerrazzoPlus. Dieser homogene, mit vielgestaltigen mineralischen Schmuckkörnungen versehene und durch Schnellzement gebundene Oberboden wurde eigens als hochwertige Alternative zum klassischen Terrazzoboden entwickelt. Natürlich und edel in der Wirkung, dabei ausgesprochen strapazierfähig und schnell in der Verarbeitung.
Beim Vodafone Campus setzten die Planer bei der Gestaltung der Bodenflächen im Eingangsbereich des Hochhauses, den umlaufenden Fluren bis hinein in den angegliederten Vodafone-Shop auf einen hellen Anthrazitton. Dieser vermittelt der Passage auf insgesamt 600 qm ein Gefühl von Weite und Eleganz. Für visuelle Spannung sorgt die eingestreute mineralische Schmuckkörnung in unterschiedlichen Korngrößen und Farben, die individuell exakt nach den planerischen Vorgaben abgemischt wurden. So entstanden absolut homogene, aber auch lebendige Bodenoberflächen. Echte Unikate, ganz in der Tradition jahrhundertealter klassischer Terrazzoböden. Selbst handwerklich besonders anspruchsvolle Flächen, wie die freischwingendeTreppenanlage ins Untergeschoss wurden Stufe für Stufe damit in gleicher Optik belegt.
Neben den gestalterischen Aspekten gleichermaßen wichtig in diesem hochfrequentierten Eingangsbereich waren die Strapazierfähigkeit des Bodens und die Schnelligkeit des Materials bei der Verlegung.
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