Architekturobjekt 8 von 13

Architekturobjekte


Neue Deutschlandzentrale: Vodafone Campus Düsseldorf

40549 Düsseldorf, Ferdinand-Braun-Platz 1

Mit freundlicher Unterstützung von ARDEX

Außenansicht - Neue Deutschlandzentrale: Vodafone Campus Düsseldorf

© Armin Wenzel

Innenansicht - Neue Deutschlandzentrale: Vodafone Campus Düsseldorf

© Armin Wenzel

Innenansicht - Neue Deutschlandzentrale: Vodafone Campus Düsseldorf

© Armin Wenzel

Innenansicht - Neue Deutschlandzentrale: Vodafone Campus Düsseldorf

© Armin Wenzel

Innenansicht - Neue Deutschlandzentrale: Vodafone Campus Düsseldorf

© Armin Wenzel

Innenansicht - Neue Deutschlandzentrale: Vodafone Campus Düsseldorf

© Armin Wenzel

Treppenaufgang - Neue Deutschlandzentrale: Vodafone Campus Düsseldorf

© Armin Wenzel

Treppenaufgang - Neue Deutschlandzentrale: Vodafone Campus Düsseldorf

© Armin Wenzel

Mit freundlicher Unterstützung von ARDEX

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Ferdinand-Braun-Platz 1, 40549 Düsseldorf, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

03.2013

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Bauleistung: Parkett, Bodenbeläge

Freese Fußbodentechnik GmbH

Carl-Benz-Straße 29

28237 Bremen 


Deutschland

Tel. +49 421 / 396 08-0

fussbodentechnik@gtf-freese.de

Architekt/Planer

HPP Architekten GmbH

Zollhof 26

40221 Düsseldorf

Deutschland

Tel. +49 211 8384-0

duesseldorf@hpp.com

Verwendete Produkte

Guardian

Verglasung

SunGuard® - Sonnenschutzgläser für moderne Architektur

Q-railing

Geländer

Systeme für Geländer mit Glas oder Pfosten sowie wandmontierte Handläufe

Gebäudedaten

Anzahl der Vollgeschosse

11- bis 20-geschossig

Raummaße und Flächen

Nutzfläche

90.000 m²

Beschreibung

Objektbeschreibung

In Düsseldorf ist vor kurzem die neue Deutschlandzentrale von Vodafone – der Campus – bezogen worden und stellt unter anderem mit seinem 75 Meter hohen Büroturm ein Wahrzeichen der Landeshauptstadt Düsseldorf dar. Der zentrale Eingangsbereich im sogenannten Tower empfängt den Besucher mit hoher gestalterischer Qualität, geprägt von einem eleganten, nahezu fugenlos verlegten Dekorboden in klassischer Terrazzo-Optik.
Dem Besucher öffnet sich der Zugang zum neuen Campus durch das repräsentative Foyer des markanten 75 Meter hohen Hochhauses. Den Eingangsbereich prägt eine klare, großzügige Architektur. Geschoss-hohe Glasflächen sorgen für viel Transparenz und Offenheit.

Riesige Videowalls mit schneller Bildfolge werden zum emotionalen Blickfang. Den beruhigenden Kontrapunkt bildet die hochwertige, feinge-schliffene und fast fugenlose Bodengestaltung in klassischer Terrazzo-Optik. Sie setzt gestalterische Akzente und unterstreicht nachdrücklich die großzügige Raumwirkung. Erreicht wird dieser Effekt durch ein modernes, fugenloses Material, welches die ästhetischen und handwerklichen Anforderungen optimal erfüllt: ARDEX PANDOMO TerrazzoPlus. Dieser homogene, mit vielgestaltigen mineralischen Schmuckkörnungen versehene und durch Schnellzement gebundene Oberboden wurde eigens als hochwertige Alternative zum klassischen Terrazzoboden entwickelt. Natürlich und edel in der Wirkung, dabei ausgesprochen strapazierfähig und schnell in der Verarbeitung.

Beim Vodafone Campus setzten die Planer bei der Gestaltung der Bodenflächen im Eingangsbereich des Hochhauses, den umlaufenden Fluren bis hinein in den angegliederten  Vodafone-Shop auf einen hellen Anthrazitton. Dieser vermittelt der Passage auf insgesamt 600 qm ein Gefühl von Weite und Eleganz. Für visuelle Spannung sorgt die eingestreute mineralische Schmuckkörnung in unterschiedlichen Korngrößen und Farben, die individuell exakt nach den planerischen Vorgaben abgemischt wurden. So entstanden absolut homogene, aber auch lebendige Bodenoberflächen. Echte Unikate, ganz in der Tradition jahrhundertealter klassischer Terrazzoböden. Selbst handwerklich besonders anspruchsvolle Flächen, wie die freischwingendeTreppenanlage ins Untergeschoss wurden Stufe für Stufe damit in gleicher Optik belegt.

Neben den gestalterischen Aspekten gleichermaßen wichtig in diesem hochfrequentierten Eingangsbereich waren die Strapazierfähigkeit des Bodens und die Schnelligkeit des Materials bei der Verlegung.

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