Architekturobjekt 3 von 3

Architekturobjekte


Neuer Marstall Cafeteria & Lounge

10178 Berlin, Schloßpl. 7

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: JOI-Design I A D joehnk + partner mbB

Neuer Marstall Cafeteria & Lounge - Neuer Marstall Cafeteria & Lounge

© Jenner-Egberts für JOI-Design

Neuer Marstall Cafeteria & Lounge - Neuer Marstall Cafeteria & Lounge

© Jenner-Egberts für JOI-Design

Neuer Marstall Cafeteria & Lounge - Neuer Marstall Cafeteria & Lounge

© Jenner-Egberts für JOI-Design

Neuer Marstall Cafeteria & Lounge - Neuer Marstall Cafeteria & Lounge

© Jenner-Egberts für JOI-Design

Neuer Marstall Cafeteria & Lounge - Neuer Marstall Cafeteria & Lounge

© Jenner-Egberts für JOI-Design

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: JOI-Design I A D joehnk + partner mbB

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Schloßpl. 7, 10178 Berlin, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Sanierung / Modernisierung

Fertigstellungstermin

11.2019

Zeichnungen und Unterlagen

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architektur: Innenarchitekt

JOI-Design I A D joehnk + partner mbB

Bebelallee 141

22297 Hamburg

Deutschland

Tel. +49 40 689421-0

info@joi-design.com

Verwendete Produkte

SANCAL DISEÑO

Sessel Tortuga

Beschreibung

Objektbeschreibung

Die bestehende Cafeteria der Musikhochschule auf der Museumsinsel in Berlin sollte mit der Renovierung ein Fresh-Up erhalten, das mehr Aufenthaltsqualität bietet und einen authentischen Bezug zum Bestand herstellt. Zurückgehend auf die Entstehungsgeschichte des denkmalgeschützten Gebäudes wurde ein Konzept entwickelt, das sowohl auf den Ursprung des Bauwerks eingeht als auch auf die jetzige Nutzung der Musikhochschule: Eigens durch die Innenarchitekten für dieses Projekt angefertigte Schwarz-Weiß Skizzen zeigen daher Szenen des früheren königlichen Marstalls, wo 300 Pferde sowie Kutschen und Schlitten des kaiserlichen Hofs untergebracht waren. Beim näheren Hinsehen entdeckt man noch mehr solcher Details auf den zweiten Blick: Die klassische Farbkombination aus Schwarz und Weiß oder auch die Repetition gleichförmiger Stableuchten lassen die Assoziation zur Klaviatur eines Flügels zu. Und der Materialmix mit gebürstetem Messing erinnert an Blechblasinstrumente – fünf bündig in den Boden eingelassene Metalllisenen deuten schließlich auf Notenlinien hin.

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