Architekturobjekte
Mit freundlicher Unterstützung von Remmers Gruppe SE
Basisdaten zum Objekt
Lage des Objektes
St. Petersburg, Russland
Objektkategorie
Objektart
Art der Baumaßnahme
Sanierung / Modernisierung
Verwendete Produkte
Beschreibung
Objektbeschreibung
Der Gebäudekomplex „New Holland“ befindet sich mitten im historischen Stadtzentrum von St. Petersburg und stellt eine echte Sehenswürdigkeit dar. Die sechs Gebäude befinden sich auf einer künstlichen, circa 7,4 Hektar großen und dreieckigen Insel. Anfang des 18. Jahrhunderts befanden sich auf der Insel hölzerne Lagerhäuser für Schiffbau-Holz, welche später durch Steinbauten ersetzt wurden. So entstand ein Ensemble in Kalk-Lehmziegelbauweise mit rötlichem Verblendmauerwerk an den Fassaden. Im Zuge einer ganzheitlichen Neuentwicklung entstand auf dem Areal ein multifunktionaler Kultur- und Geschäftskomplex, der in das wirtschaftliche Leben in St. Petersburg integriert wird.
Problemstellung
Die Gebäude von „New Holland“ wurden im Laufe der Jahre teils mehrfach restauriert und immer wieder durch An- und Neubauten ergänzt. Alle Gebäude wiesen sowohl im Innenbereich als auch an Fassade und Dach Beschädigungen auf. Vor allem die stark durchfeuchteten Ziegelfassaden stellten ein großes Problem dar. Zudem wurden Schäden am Mauerwerk und an den Verschalungen der Sockel festgestellt. Bei der Restaurierung des Ziegelmauerwerks erwiesen sich der unterschiedliche Zustand sowie die heterogene Beschaffenheit als besondere Herausforderung. Zudem herrschte ein hoher Salzgehalt, der bauschädigend sein kann und daher reduziert werden musste. Schlussendlich sollte eine möglichst stimmige, farbliche Angleichung der Steinoberflächen erreicht werden.
Problemstellung
Die Gebäude von „New Holland“ wurden im Laufe der Jahre teils mehrfach restauriert und immer wieder durch An- und Neubauten ergänzt. Alle Gebäude wiesen sowohl im Innenbereich als auch an Fassade und Dach Beschädigungen auf. Vor allem die stark durchfeuchteten Ziegelfassaden stellten ein großes Problem dar. Zudem wurden Schäden am Mauerwerk und an den Verschalungen der Sockel festgestellt. Bei der Restaurierung des Ziegelmauerwerks erwiesen sich der unterschiedliche Zustand sowie die heterogene Beschaffenheit als besondere Herausforderung. Zudem herrschte ein hoher Salzgehalt, der bauschädigend sein kann und daher reduziert werden musste. Schlussendlich sollte eine möglichst stimmige, farbliche Angleichung der Steinoberflächen erreicht werden.
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