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Architekturobjekt 23 von 23

Architekturobjekte

Heinze ArchitektenAWARD 2011: 1. Platz Publikumspreis

Parkhaus im Schilde-Park, Bad Hersfeld

36251 Bad Hersfeld, Seilerweg 2c

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Architekturbüro Dorbritz conzept-bau

Parkhaus - Parkhaus im Schilde-Park, Bad Hersfeld

Parkhaus im Park - Parkhaus im Schilde-Park, Bad Hersfeld

Aussenansicht - Parkhaus im Schilde-Park, Bad Hersfeld

Ansicht - Parkhaus im Schilde-Park, Bad Hersfeld

Detail Fassade - Parkhaus im Schilde-Park, Bad Hersfeld

Innenansicht - Parkhaus im Schilde-Park, Bad Hersfeld

Detail Konstruktion - Parkhaus im Schilde-Park, Bad Hersfeld

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Architekturbüro Dorbritz conzept-bau

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Seilerweg 2c, 36251 Bad Hersfeld, Deutschland

Objektkategorie

Außenanlagen, Verkehrsbauten

Objektart

Garagen, Parkhäuser

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

10.2011

Zeichnungen und Unterlagen

Ansicht Süden

Ansicht Westen

Detailschnitt

Grundriss Erdgeschoss

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Architekturbüro Dorbritz conzept-bau

Eschenweg 4

36251 Bad Hersfeld

Deutschland

Tel. +49 6621 9297-0

office@dorbritz.de

Expertenprofil ansehen

Gebäudedaten

Tragwerkskonstruktion

Stahl

Anzahl der Vollgeschosse

2-geschossig

Raummaße und Flächen

Bruttogrundfläche

2.500 m²

Nutzfläche

4.500 m²

Lage und Umgebung

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Beschreibung

Objektbeschreibung

In Bad Hersfeld entsteht auf der Brache eines ehemaligen Industrieareals die Anlage des Schilde-Parks. Das Parkhaus mit Betriebshof auf dem Gelände des neuen Parks wird neuer Dreh- und Angelpunkt der verkehrstechnischen Erschließung.

Die Architektur des Gebäudes ist eine gefaltete Interpretation des gewachsenen und modellierten Landschaftsraumes. Das Gebäude soll sich in Form und der Oberfläche aus natürlichem, unbehandeltem Lärchenholz selbstverständlich in die Grünanlage einbinden. Die Verkleidung lässt in ihrer Farbe auch im Zuge der gewollten Verwitterung den Übergang zwischen Gelände und Gebäude verwischen. Die Lamellenhaut ermöglicht spannende Ein- und Ausblicke in den Landschaftsraum. Licht und Schatten spielen so im und um das Gebäude herum eine tragende Rolle.

Durch das Fassadenkonzept wird eine ständige Durchlüftung des Gebäudes gewährleistet. Ebenso wurde sehr viel Wert auf die Nachhaltigkeit gelegt. Zum einen durch ein präzise angelegtes und flexibles Nutzungskonzept des Gebäudes. Zum anderen durch den Einsatz großflächiger Photovoltaik-Elemente auf den großen Dachflächen. Hierbei wurde zunächst die Hälfte der Dachfläche überdacht und ausgestattet.

Beschreibung der Besonderheiten

Nachhaltige, naturbelassene Fassade
Natürliche Belüftung des Parkhauses durch Lamellen
Einbindung in den Park durch gefaltete hölzerne Außenhaut
Durch die Lamellen wird der Blick von innen wie von außen spannungsreich inszeniert

Schlagworte

Parkhaus, Holzfassade, Lamellenfassade, Stahlbau, industriebauten, Verkehrsbauten, Lärchenholz, reiform, Museum, Denmalschutz, Garage, Parkgarage, Parkdeck, Haltestelle, Architektur, Design, Stahlbeton, Parkanlage, Landschaftsplanung, Erlebnispark, Freizeitpark, Industrie, Industriebrache, Fabrikanlage, Fabrikgebäude

Energetische Kennwerte

Primärenergie

Solarthermie

Sekundärenergie

Solarthermie

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