Architekturobjekt 111 von 183

Architekturobjekte


Paulaner Brauerei, Hauptverwaltung, München

81541 München, Ohlmüllerstr. 42

Mit freundlicher Unterstützung von Remmers Gruppe SE

Außenansicht - Paulaner Brauerei, Hauptverwaltung, München

© Remmers / Anton Schedlbauer

Außenansicht - Paulaner Brauerei, Hauptverwaltung, München

© Remmers / Anton Schedlbauer

Außenansicht - Paulaner Brauerei, Hauptverwaltung, München

© Remmers / Anton Schedlbauer

Gewölbekeller - Paulaner Brauerei, Hauptverwaltung, München

© Remmers / Thomas Klinger

Detailansicht - Paulaner Brauerei, Hauptverwaltung, München

© Remmers / Thomas Klinger

Mit freundlicher Unterstützung von Remmers Gruppe SE

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Ohlmüllerstr. 42, 81541 München, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Sanierung / Modernisierung

Fertigstellungstermin

08.2016

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Hierl Architekten BDA DWB

Adalbertstr. 15

80799 München

Deutschland

Tel. +49 89 526065

mail@hierlarchitekten.de

Bauherr

Bayerische Hausbau GmbH & Co. KG

Denninger Str. 165

81925 München

Deutschland

Tel. 089 923804

Architekt/Planer

CL MAP GmbH

Ridlerstr. 55

80339 München

Deutschland

Tel. +49 89 544598-0

info@clmap.com

Bauleitung (LPH 8)

Ingenieurbüro Wittmann

Hallstattweg 1

93055 Regensburg

Deutschland

Bauleistung: Trockenbau

Klinger GmbH

Trothengasse 5

93047 Regensburg

Deutschland

Tel. 0941 / 42719

klinger.bpa@web.de

Verwendete Produkte

Remmers Gruppe SE

Bauwerksabdichtungen

Nachträgliche Bauwerksabdichtung und Mauerwerkssanierung

Beschreibung

Objektbeschreibung

Die Paulaner Brauerei verlegte im Zuge der Produktionsverlagerung des Brauerei-betriebes nach München-Langwied ihre Hauptverwaltung auf das freigewordene Werksgelände in der Ohlmüllerstraße. Dabei wurde der denkmalgeschützte historische Teil des Zacherlbaus, mit den noch originalen Fassaden, dem Gewölbekeller und der Torhalle hinter dem Haupteingang, um einen Neubau erweitert. Neben Büroflächen für die Verwaltung mit etwa 300 Arbeitsplätzen entstanden im ersten Untergeschoss Räume zu Repräsentationszwecken und für Schulungen.

Problemstellung
Die unter Denkmalschutz stehenden Elemente sollten erhalten und sinnvoll in den Neubau integriert werden. Der urige Gewölbekeller sollte zu einem Bankett- und Veranstaltungssaal umgenutzt werden. Um dieses zu erreichen, musste er zuverlässig von innen vor leicht drückendem Wasser geschützt werden.
 

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