Mit freundlicher Unterstützung von PREFA
Basisdaten zum Objekt
Lage des Objektes
Via Santena 1, 10029 Villastellone TO, Italien
Objektkategorie
Objektart
Art der Baumaßnahme
Neubau
Fertigstellungstermin
08.2018
Projektbeteiligte Firmen und Personen
Verwendete Produkte
Lage und Umgebung
Beschreibung
Objektbeschreibung
In ihr Konzept für Petronas ließen die routinierten Architekten, zusammen mit der Erfahrung von Broadway Malyan, unterschiedliche Elemente einfließen. Auf der einen Seite galt es, den Geist der Formel 1 zu zitieren, und auf der anderen Seite wollten sie das Gebäude in die Landschaft einbetten. Der Forschungskomplex befindet sich auf einem 80.000 m2 großen Grundstück in der Gemeinde Santena, südlich von Turin. Der neue Gebäudekomplex umfasst eine Gesamtfläche von 17.000 m2. Er besteht aus zwei miteinander verbundenen Gebäuden – ein Teil ist der Forschung gewidmet, der andere wird als Büro genutzt. Das Areal ist umgeben von Feldern. Die Fassade umschließt das Gebäude als farbiges Blatt und folgt der Achse der Feldzeichnungen – im Flow. „Das Gebäude muss fließen“, betont Chichi. Es passt sich an. Die Architekten wollten nicht auffallen, sondern sich in einer Harmonie der Umgebung anpassen.
Ein Spoiler für ein Gebäude
Auch wenn ursprünglich bloß ein Forschungsgebäude konzipiert werden sollte, ist aus der Santena-Niederlassung von Petronas im Projektverlauf viel mehr geworden. „Zu Beginn des Projekts war noch gar nicht klar, dass man diese Location als Marketing-Tool nutzen kann“, erzählen die Architekten. Das hat sich erst im Laufe der Zeit entwickelt und erreichte einen ersten Höhepunkt bei der feierlichen Eröffnung mit Lewis Hamilton. Santena ist zum Repräsentationsort geworden, der das Formel-1-Engagement des Konzerns unterstützt. Im Gebäude werden die Produkte getestet, optimiert und entwickelt, die die Boliden schnell machen. Nach außen zeigt es genau diesen Spirit. „Wir haben viel mit Aluminium gearbeitet. Das Material ist dem Formel-1-Auto am nächsten“, erzählt Maestri und erklärt damit, warum die Wahl auf PREFA gefallen ist. Für diese Dimension und das Design war es das optimale Produkt. So umfasst das Objekt eine Länge von mehr als zwei Fußballfeldern. Den stärksten Akzent setzt der Eingangsbereich. „Inspiriert von der Formel 1, haben wir einen Spoiler
für das Haus geschaffen“, sagt Chichi.
Identität ohne Logo
Neben den Designansprüchen waren bei der Umsetzung ebenso viele technische Vorgaben zu erfüllen. „Die Vorschriften waren sehr komplex. Feuerschutz und Co. haben eine wichtige Rolle gespielt“, erzählt Maestri. Die Laboreinheiten sind als Boxen angelegt, um ein praktikables Arbeiten zu ermöglichen. „Die Architektur muss der Technologie folgen“, weiß Maestri aus zwei Jahrzehnten Erfahrung. Denn 967Arch feiert heuer seinen 20. Geburtstag. Und als Geburtstagsgeschenk gibt es mit dem Petronas-Zentrum in Santena ein gelungenes Objekt – denn es ist die Identität der Company spürbar, ohne dass man das Logo sieht.
Ein Spoiler für ein Gebäude
Auch wenn ursprünglich bloß ein Forschungsgebäude konzipiert werden sollte, ist aus der Santena-Niederlassung von Petronas im Projektverlauf viel mehr geworden. „Zu Beginn des Projekts war noch gar nicht klar, dass man diese Location als Marketing-Tool nutzen kann“, erzählen die Architekten. Das hat sich erst im Laufe der Zeit entwickelt und erreichte einen ersten Höhepunkt bei der feierlichen Eröffnung mit Lewis Hamilton. Santena ist zum Repräsentationsort geworden, der das Formel-1-Engagement des Konzerns unterstützt. Im Gebäude werden die Produkte getestet, optimiert und entwickelt, die die Boliden schnell machen. Nach außen zeigt es genau diesen Spirit. „Wir haben viel mit Aluminium gearbeitet. Das Material ist dem Formel-1-Auto am nächsten“, erzählt Maestri und erklärt damit, warum die Wahl auf PREFA gefallen ist. Für diese Dimension und das Design war es das optimale Produkt. So umfasst das Objekt eine Länge von mehr als zwei Fußballfeldern. Den stärksten Akzent setzt der Eingangsbereich. „Inspiriert von der Formel 1, haben wir einen Spoiler
für das Haus geschaffen“, sagt Chichi.
Identität ohne Logo
Neben den Designansprüchen waren bei der Umsetzung ebenso viele technische Vorgaben zu erfüllen. „Die Vorschriften waren sehr komplex. Feuerschutz und Co. haben eine wichtige Rolle gespielt“, erzählt Maestri. Die Laboreinheiten sind als Boxen angelegt, um ein praktikables Arbeiten zu ermöglichen. „Die Architektur muss der Technologie folgen“, weiß Maestri aus zwei Jahrzehnten Erfahrung. Denn 967Arch feiert heuer seinen 20. Geburtstag. Und als Geburtstagsgeschenk gibt es mit dem Petronas-Zentrum in Santena ein gelungenes Objekt – denn es ist die Identität der Company spürbar, ohne dass man das Logo sieht.
Beschreibung der Besonderheiten
Fassadentyp: PREFA Siding
Fassadenfarbe: 3 Sonderfarben, P.10 Anthrazit, P.10 Hellgrau
Fassadenfarbe: 3 Sonderfarben, P.10 Anthrazit, P.10 Hellgrau
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