Architekturobjekt 10 von 26

Architekturobjekte


Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

Mit freundlicher Unterstützung von Gira

Im Stuttgarter Umland hat ein junges Paar ein klassisches 60er Jahre Haus in ein modernes Smart Home umgebaut. - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

© Ulrich Beuttenmüller für Gira

Im Stuttgarter Umland hat ein junges Paar ein klassisches 60er Jahre Haus in ein modernes Smart Home umgebaut. - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

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Der neue Anbau (rechts) hebt sich mit seiner grauen Verkleidung deutlich vom Bestand ab. Dank der gläsernen Balkonbrüstung öffnet sich auch der Wohnraum mit schöner Aussicht zum Tal hin. - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

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Vorher-Aufnahmen: Das Dachgeschoss wurde komplett erneuert, inklusive großer Gauben und eines neuen Dachstuhls. - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

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Vorher-Aufnahmen: Der alte Wintergarten wurde durch einen großzügigen Anbau ersetzt. - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

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Im Inneren sind große offene Räume entstanden, die bewusst sichtbaren Stahlträger akzentuieren die Küche. - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

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Die Küche geht fließend in den Ess- und Wohnbereich über. - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

© Ulrich Beuttenmüller für Gira

Die Küche geht fließend in den Ess- und Wohnbereich über. - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

© Ulrich Beuttenmüller für Gira

Die Eichen-Landhausdielen verleihen wohnlichen Charme trotz geradlinig klarer Innenarchitektur. - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

© Ulrich Beuttenmüller für Gira

Die Eichen-Landhausdielen verleihen wohnlichen Charme trotz geradlinig klarer Innenarchitektur. - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

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Die alte Treppe im Zentrum konnte erhalten werden. Mit ihrem frischen grünen Anstrich wirkt sie beinahe wie ein modernes Designobjekt. - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

© Ulrich Beuttenmüller für Gira

Die alte Treppe im Zentrum konnte erhalten werden. Mit ihrem frischen grünen Anstrich wirkt sie beinahe wie ein modernes Designobjekt. - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

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Auch das Bad ist hell gestaltet mit einem hohen Weißanteil. - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

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Im Zuge des Umbaus wurde ein KNX System installiert, so dass sich alle Funktionen des Smart Homes zentral und sogar aus der Ferne steuern lassen. - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

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Steuerzentrale im Hintergrund ist ein Gira HomeServer, bedient wird über das intuitive Gira Interface beispielsweise auf einem großen Touchdisplay. - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

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Im Obergeschoss ist ein Gira G1 installiert: Über das 6“ (15,25 cm) große Multitouch-Display lassen sich alle Funktionen per Fingertipp abrufen. Das Interface ist selbsterklärend und intuitiv bedienbar. - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

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Über den G1 lassen sich Jalousien steuern, die Beleuchtung schalten und dimmen, Wetterdaten abrufen, Fensterkontakte einsehen oder Zentralfunktionen anwählen. - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

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Über den G1 lassen sich Jalousien steuern, die Beleuchtung schalten und dimmen, Wetterdaten abrufen, Fensterkontakte einsehen oder Zentralfunktionen anwählen. - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

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Mit einer Gira HomeServer App lässt sich das Haus auch übers Tablet steuern. So können die Jalousien bequem vom Kaffeetisch aus bedient werden - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

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oder sehen, wo noch ein Fenster offen steht - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

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Auch vom Smartphone aus hat das junge Paar ihr Smart Home voll im Griff. - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

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Bereits von unterwegs aus lässt sich so etwa die Heizung auf Wohnfühltemperatur hochfahren - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

© Ulrich Beuttenmüller für Gira

Auf Gira Tastsensoren im Schalterdesign Esprit Glas Weiß werden Jalousien bedient, komplexe Lichtszenen abgerufen oder einzelne Leuchten gedimmt. - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

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Auf Gira Tastsensoren im Schalterdesign Esprit Glas Weiß werden Jalousien bedient, komplexe Lichtszenen abgerufen oder einzelne Leuchten gedimmt. - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

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Auf dem Gira Tastsensor an der Haustür liegt u.a. die praktische Funktion „zentral aus“ – sie deaktiviert das Licht und definierte Stromfresser im gesamten Haus - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

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Gira Automatikschalter und Präsenzmelder beleuchten die Flure genau dann, wenn jemand vor Ort ist. - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

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Gira Automatikschalter und Präsenzmelder beleuchten die Flure genau dann, wenn jemand vor Ort ist. - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

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Musik oder Nachrichten im Bad: Das Gira Unterputzradio liefert beides in guter Qualität und dezent in der Wand verbaut. - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

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Warnen zuverlässig bei Rauchentwicklung und im Falle eines Brandes: die Gira Rauchwarnmelder. - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

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Dank der speziellen Heizkörperthermostate und der Einbindung in die Gebäudetechnik lässt sich die Temperatur präzise auch über Mobilgeräte einstellen. - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

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Die Haustechnik ist im Erdgeschoss untergebracht, die Komponenten der PV-Anlage, der Wassertank sowie die Smart Home Steuerzentrale, der Gira HomeServer. - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

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Mit freundlicher Unterstützung von Gira

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Stuttgart, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Sanierung / Modernisierung

Fertigstellungstermin

11.2016

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Jörg Haspel Ingenieurbüro für Bauwesen IGH GmbH

Schauchertstr. 43

71282 Hemmingen

Deutschland

Tel. (07150) 82 66 79

Fachplanung: Elektrotechnik

Bastian Niemann Clever4home

Blumenstraße 45

73728 Esslingen

Deutschland

Tel. 0711 39160649

bastian.niemann@clever4home.de

Verwendete Produkte

Gira

Gebäudeautomation

KNX System von Gira - Produktbeispiele

Gira

Smarte Türkommunikation

Gira Türsprechanlagen - Innen- und Außeneinheiten

Gira

Smarte Türkommunikation

Gira Türsprechanlagen

Beschreibung

Objektbeschreibung

Ein junges Paar hat für sich und seinen künftigen Nachwuchs ein kleines sowie technisch und optisch in den 60er Jahren stehen gebliebenes Haus umgebaut – in ein großzügiges und modernes Smart Home. Viel Fantasie hat die Familie Essig zum Kauf des Hanggrundstücks mit dem Altbau bewogen – ihre Ideen haben sie mit einem großen Anteil an Eigenleistung innerhalb von knapp zwei Jahren in die Realität umgesetzt. Von altbacken ist heute keine Rede mehr – das moderne Zuhause lässt sich jetzt sogar übers Smartphone von der Ferne aus bedienen.
 
Der Bestandsbau stammte aus dem Jahr 1964 und umfasste eine Wohnfläche von etwa 120 m2. Damit war er für die potenziell wachsende Familie etwas knapp bemessen, zumal keine zusätzlichen Kellerflächen zur Verfügung stehen. Zugleich war eine Kernsanierung sinnvoll und nötig. Statt eines bisher einstöckigen Wintergartens entschied sich die Familie in Abstimmung mit dem Architekten Alexander Gregorcic für einen Anbau auf einer massiven Bodenplatte, der sich über zwei Etagen erstreckt. Parallel wurde die Fläche im Dachgeschoss deutlich erweitert mit zwei großen Gauben jeweils über die komplette Zimmerbreite hinweg. In Summe stehen jetzt Wohnflächen von reichlich 150 m2 zur Verfügung.
 
Der moderne Anbau dockt an die 7 Meter breite Längsseite an und ist 3 Meter lang. Während auf den Altbau eine klassische Wärmeschutzdämmung von 14 cm aufgebracht und diese wieder weiß verputzt wurde, ist der Anbau in Holzständerbauweise mit grauen Fundermaxplatten verkleidet. Dadurch hebt er sich optisch deutlich vom Bestandsbau ab.  Der schmale Balkon wurde um 1,10 m verbreitert und mit einer Glasbrüstung verkleidet, die den freien Blick ins Tal zulässt – auch vom angrenzenden Wohnraum aus. Sämtliche Fenster wurden durch moderne 3-fach Isolierverglasungen ersetzt und teils vergrößert, das Dach und der Dachstuhl komplett erneuert.
 
Im Inneren sind fast alle Zwischenwände gefallen, in der großen Wohnküche sorgen massive Stahlträger für eine sichere Statik. Diese sind bewusst nicht verkleidet, also sichtbar – so setzen sie einen markanten Akzent im Raum. Da es keinen Keller gibt, sind ebenerdig Technik, Abstell- und Hobbyraum entstanden, das erste Obergeschoss, das wegen der Hanglage bündig zum rückwärtigen Garten liegt, beherbergt den offenen Wohn-, Ess- und Kochbereich. Im Dachgeschoss befinden sich schließlich noch das Schlafzimmer, Bad, ein Kinder- und ein Ankleidezimmer.
 
In der Einrichtung spiegelt sich das Gespür für Design der jungen Mutter und Grafikerin wieder: Die Materialien und Möbel harmonieren, ausdrucksstarke, hängende Sprüche an der Wand, raffinierte Einzelstücke, grüne Details und immer wieder weiße Orchideen bilden einen schönen  Kontrast zur klaren, geradlinigen Innenarchitektur. Die Leuchten sind mehrheitlich von Nimbus und Tobias Grau, ein Lichtdesigner hat diese in ihrer Lichtfarbe perfekt aufeinander abgestimmt: eine Beleuchtung aus einem Guss trotz unterschiedlicher Hersteller und Leuchtmittel. Die alte Holztreppe im Zentrum des Hauses konnte erhalten werden, mit einem frischen grünen Anstrich wirkt sie wie ein Designobjekt.
 
„Im Zuge der Kernsanierung haben wir uns auch für ein neues Heizsystem entschieden“, berichtet Felix Essig. „Die ineffizienten Nachtspeicheröfen wurden ersetzt durch einen modernen Gas-Brennwertkessel in Kombination mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach.“ Der Ertrag der PV-Anlage wird primär für den Eigenbedarf genutzt und ein Brauchwassertank damit erwärmt. Auf eine Fußbodenheizung hat das Paar bewusst verzichtet, da durch deren Aufbau die Räume etwa 10 cm an Höhe verloren hätten. Da das Haus für die Photovoltaik nicht perfekt ausgerichtet ist, sind jetzt sowohl die Ost- als auch die Westseite des Daches mit insgesamt 33 PV-Elementen mit einem besonders hohen Ertrag von 80% belegt. Ist der Eigenbedarf im Haus gedeckt, wird ins öffentliche Netz eingespeist. 

Bereits sehr früh war klar, dass Familie Essig ein Smart Home wollte: „Wenn wir das Haus schon komplett sanieren und alle Elektroleitungen erneuern mussten, konnten wir auch gleich die Basis für ein intelligentes Zuhause legen“, führt Felix Essig weiter aus. Parallel zu den Elektrokabeln wurden so noch KNX Steuerleitungen, das elektrische Nervensystem hinter dem Smart Home, verlegt. Mit KNX haben sich die Bauherren für einen herstelleroffenen und internationalen Standard entschieden, der bereits seit über 25 Jahren am Markt ist. Programmiert hat der erfahrene System-Integrator Bastian Niemann von clever4home. 

„In einer Zeitschrift haben wir gesehen, dass die Haussteuerung auch ganz komfortabel via Smartphone möglich ist – das hat uns letztlich überzeugt, da wir beide sehr technikaffin und offen für neue Entwicklungen sind. Bastian Niemann hat uns dann beraten, was technisch möglich und für uns sinnvoll ist.“ Darüber hinaus hat der System-Integrator auch die Programmierung übernommen. Ein leistungsstarker Gira HomeServer steuert das Smart Home und ist sozusagen das „Gehirn“ im Hintergrund.

 Via KNX laufen jetzt die Beleuchtung, Jalousien, Türkommunikation – Heizung und Musik, Fenster- und Türkontakte sind ebenfalls eingebunden. So lassen sich alle Leuchten via Smartphone bedienen und auch präzise dimmen, komplexe Lichtszenen werden auf Knopfdruck abgerufen. Auf einem Gira Tastsensor – einem programmierbaren Schalter - an der Tür ist beispielsweise die clevere Szene „zentral aus“ hinterlegt: Mit ihr wird im Haus komplett das Licht abgeschaltet sowie die Musik und definierte Steckdosen, wie die für‘s Bügeleisen, deaktiviert. Die Jalousien fahren dank einer Zeitschaltung automatisch morgens hoch bzw. abends herunter, in Kombination mit der Gira Wetterstation fahren sie zudem ein, wenn es zu stark windet.

Dank der installierten Fensterkontakte können die jungen Eltern vor Verlassen des Hauses kurz schauen, ob alle geschlossen sind. Haben sie das versäumt, weil es schnell gehen musste, schauen sie einfach von unterwegs aus über die Gira HomeServer App, ob alles OK ist. „Sehr beliebt ist auch die Einzelraumregelung der Heizung“, weiß Bastian Niemann. „Mit ihr lassen sich ganz einfach für jeden Raum individuelle Heizzeiten und -temperaturen abspeichern. Ist die Familie im Urlaub, können sie kurz vor der Rückkehr das Haus wieder auf Wohlfühlwärme aufheizen.“ Ebenfalls praktisch während der Urlaubszeit: Eine Anwesenheitssimulation spielt dann automatisch die Licht- und Jalousiebewegungen von zwei aufgezeichneten Wochen ab, so dass nicht erkennbar ist, dass keiner daheim weilt. 

Bedient wird das intelligente Haus via Smartphone, Tablet oder aber über die fest in der Wand installierten Touchpanels: Ein großes Dislay hängt zentral im 1. Obergeschoss, der kleinere Gira G1 in der zweiten Etage. Hiermit lassen sich alle Funktionen bedienen, Zeitschaltuhren einrichten, die Werte der Wetterstation aufrufen, Jalousien betätigten, die Heizung regulieren oder einsehen, wo noch Fenster geöffnet sind. 

Moderne Unterhaltungselektronik darf in einem Smart Home natürlich nicht fehlen: So hat die Familie ein Sonos Multiroom System mit 5 Zonen eingerichtet – d.h. in drei voneinander unabhängigen Bereichen kann von zentralen Quellen aus die jeweilige Lieblingsmusik ablaufen. Zusätzlich ist im Bad ein Gira Unterputzradio installiert – für die News am Morgen oder Entspannungsmusik in der Badewanne.

 In den Fluren schalten Gira Automatikschalter bzw. Präsenzmelder das Licht immer dann, wenn jemand vor Ort ist, und automatisch später auch wieder aus. Im Falle eines Brandes bzw. bei Rauchentwicklung warnen zuverlässig die an den Decken installierten Gira Rauchwarnmelder. Dank einer Kamera und der Gira Türkommunikation sieht die Familie zudem, wer am Gartentor klingelt, kann Einlass gewähren oder eben nicht. Für noch mehr Sicherheit ließe sich später auch ein Alarmsystem mit den Fenster- bzw. Türkontakten koppeln. Bei dem Versuch des unerlaubten Öffnens würde dann der Bauherr oder gleich eine Sicherheitsfirma alarmiert. 

„Dank des KNX Systems ist die Familie für alle Eventualitäten vorbereitet“, weiß Bastian Niemann. „Gibt es später Ideen und Wünsche, das Smart Home in seiner Funktionalität zu erweitern, lässt sich das mit geringem Aufwand und vor allem ohne Aufhacken der Wände problemlos realisieren. Aktuell wollen wir noch ein paar passende Lichtszenen abspeichern und evtl. kommt in näherer Zukunft noch ein CO2 Melder hinzu.“ Aber auch völlig neue Komponenten und Technologien lassen sich in ein paar Jahren noch in das KNX System integrieren – ein großer Vorteil des herstelleroffenen und gewerkeübergreifenden Standards.
 

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