Architekturobjekte
Mit freundlicher Unterstützung von Objectflor
Basisdaten zum Objekt
Lage des Objektes
71272 Renningen, Deutschland
Objektkategorie
Objektart
Art der Baumaßnahme
Neubau
Fertigstellungstermin
09.2018
Projektbeteiligte Firmen und Personen
Verwendete Produkte
Gebäudedaten
Raummaße und Flächen
Nutzfläche
4.600 m²
Beschreibung
Objektbeschreibung
Designböden statt Parkett
Erstmals hat die Robert Bosch Wohnungsgesellschaft neuen Wohnraum nicht mit Parkett, sondern mit hochwertigen Designböden aus modernem Vinyl ausgestattet. Die Wahl fiel auf eine helle Eicheoptik von objectflor aus der neuen Wohnbaukollektion LIVING+. Das Dekor Light Classic Oak (Artikelnummer 8008) präsentiert sich durch seinen warmen Holzton freundlich und natürlich. Als klassisches Eichedekor passt es zu unterschiedlichen Wohnstilen. Die Wohnungen wirken auch deshalb so großzügig, da die Designbeläge in allen Wohnräumen einschließlich der offenen Küchen verlegt sind.
Viele Vorteile für die Mieter
Stefan Alexander Singer, Technischer Leiter der Robert Bosch Wohnungsgesellschaft, ist davon überzeugt, dass die objectflor-Böden aus Mietersicht gegenüber Parkett einen höheren Wohnkomfort bieten: „Für die Mieter ist das ein Gewinn, denn die Böden benötigen keine besondere Pflege. Außerdem entstehen keine Schäden durch übergelaufene Blumentöpfe oder wenn Kindern etwas runterfällt. Insgesamt ist der Boden viel unempfindlicher, auch gegen Kratzer.“ Entsprechend gut kamen die Böden an, bestätigt er. „Die Mieter sind happy!“ Bei den bodentiefen Fenstern mit ihrem starken Lichteinfall ist kein starkes Ausbleichen zu befürchten. Auch dies ist ein typisches Problem bei Parkettböden.
Pluspunkte für die Wohnungswirtschaft
Die Langlebigkeit und Unempfindlichkeit zählen natürlich nicht nur für Mieter, sondern auch für Wohnbaugesellschaften als starke Argumente für Designböden. Der mögliche Austausch beschädigter Planken und die einfache Instandsetzung des Bodens bei Mieterwechseln runden das Bild eines extrem unkomplizierten und wirtschaftlichen Bodens ab. Stefan Alexander Singer war zudem von den technischen Vorteilen in der Bauphase begeistert: „Die Verlegung geht viel schneller, das spart Zeit und Geld. Weil die Böden so unempfindlich sind, entfällt weitestgehend ein aufwändiger Schutz während der verbleibenden Bauzeit.“
Sehr gut geeignet für Fußbodenheizungen
Zufrieden ist der Technische Leiter auch damit, dass ein häufig auftretendes Problem nun ausgeklammert ist. „Bei Fußbodenheizungen können durch das Schwinden und Quellen von Parkett größere Fugen entstehen, die störend wirken.“ Dieses Risiko gibt es bei fachmännisch verlegten Designbelägen nicht. Sie sind für den Einsatz auf Fußbodenheizungen bestens geeignet.
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