Architekturobjekte
Radisson Blu Hotel, Berlin
10178 Berlin, Karl-Liebknecht-Straße 3
Mit freundlicher Unterstützung von AEG Haustechnik
Mit freundlicher Unterstützung von AEG Haustechnik
Basisdaten zum Objekt
Lage des Objektes
Karl-Liebknecht-Straße 3, 10178 Berlin, Deutschland
Objektkategorie
Objektart
Art der Baumaßnahme
Neubau
Projektbeteiligte Firmen und Personen
Verwendete Produkte
Lage und Umgebung
Beschreibung
Objektbeschreibung
Im Berliner Stadtquartier "DomAquarée" zwischen Spree und Spandauer Straße liegt das Hotel Radisson Blu - errichtet von der heutigen Union Investment Real Estate. Die lebendige Architektur von nps tchoban voss Architekten BDA repräsentiert eine Erlebniswelt, welche Arbeits-, Freizeit- und Kunstwelten auf imposante Art und Weise miteinander verknüpft.
Optischer Anziehungspunkt im Radisson Blu ist der "AquaDom", das weltweit größte zylindrische Aquarium im zentralen Atrium des Hotels. Die 16 Meter hohe Acrylsäule mit einem Durchmesser von 11,50 Metern fasst etwa eine Million Liter Wasser. Hotelgäste, aber auch Besucher des "Sea Life Berlin" können das Großaquarium mit einem doppelstöckigen Glasaufzug durchfahren. Für etwa zehn Minuten heißt es dann: Eintauchen in die tropische Unterwasserwelt und staunen über viele farbenprächtige Fische und Korallen.
Großzügige Räume, Ausblicke, Lichteinfall - optisch herrscht Leichtigkeit im Radisson Blu. Das klare Design im puristischen Stil spiegelt aktuelle urbane Trends wider. Da es sich um ein Hotel der First Class-Kategorie handelt, werden an Ausstattung und Service ebenso hohe Ansprüche gestellt wie an die Haustechnik, die dezent installiert, aber im Hinblick auf den Wohlfühlfaktor wichtig ist. Daher sind in allen 427 Bädern die modernen Fußbodentemperiersysteme von AEG Haustechnik selbstverständlich. Denn der AEG THERMO BODEN fördert das Wohlbefinden der Gäste, steigert die Energieeffizienz des Hauses nachhaltig und senkt die Unterhaltungskosten.
Normgerechte Sanitäreinrichtung, ansprechendes Baddesign und Nutzungskomfort werden durch Lösungen aus einer Hand wesentlich erleichtert. So stammen die 427 Gästebäder vom Fertigbad-Hersteller DEBA aus Salzwedel. Wie Kassetten werden die fix und fertigen Bäder bereits während der Rohbauphase per Kran ins Hotel gehievt und - gut geschützt - an Ort und Stelle positioniert. Seit 2003 integriert der Hersteller erfolgreich die beständigen Flächentemperiersysteme von AEG Haustechnik. "Der THERMO BODEN wird den Anforderungen im Hotelbau gerecht und wir haben mit diesem System die allerbesten Erfahrungen gemacht", versichert Hans-Hermann Brünjes, Gesamtvertriebsleiter bei DEBA. Tatsächlich vereinigt das innovative Heizmatten-System höchste Effizienz mit geringen Aufheizzeiten. Eine Aufbauhöhe von nur 3 mm erlaubt die unmittelbare Einbettung zwischen Fliesen und Estrich. Das wiederum führt zu schnellen Reaktionszeiten, wodurch eine niedrige Grundtemperatur festgesetzt werden kann. Die Folge: Nachhaltige Energieeinsparung und hoher Wärmekomfort.
Pro Gästebad ist ein Unterputzregler integriert, der das Ein- und Ausschalten temperaturgesteuert regelt. Die Informationen für jeden der selbstanpassenden, lernfähigen AEG-Regler liefert ein Fühler im Abluftsystem sowie ein zweiter Fühler unter den Fliesen. Bei Unterschreitung der voreingestellten Raumtemperatur von 24°C reagiert der THERMO BODEN augenblicklich, wird die eingestellte Fußbodentemperatur von 40°C erreicht, schaltet die Regelung ab. Das geschieht täglich etwa drei bis vier Mal. Ausnahme: die Nikolaisuite des Radisson Blu, mit fantastischem Blick auf den Berliner Fernsehturm, das Rote Rathaus und die Museumsinsel. In dieser Luxussuite können Gäste die Fußbodentemperierung per AEG-Komfortregler individuell und bedarfsgerecht steuern.
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